NIGHT BAR # 06. FROM THE CYCLE: BARS (2014) Fotografie von Marta Lesniakowska

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W cyklu „Bary” nic nie jest jednoznaczne. Przypadkowa scena z niewyraźnymi postaciami pogrążonymi w mglistej poświacie nocnego baru jest niepokojąca, oniryczna i w moim pamiętającym spojrzeniu odwołuje się z jednej strony do strategii Pabla Picassa („Moulin de la Galette”, ok. 1900) sugerowania tylko sceny, a nie przedstawiania jej mimetycznie. A[...]
W cyklu „Bary” nic nie jest jednoznaczne. Przypadkowa scena z niewyraźnymi postaciami pogrążonymi w mglistej poświacie nocnego baru jest niepokojąca, oniryczna i w moim pamiętającym spojrzeniu odwołuje się z jednej strony do strategii Pabla Picassa („Moulin de la Galette”, ok. 1900) sugerowania tylko sceny, a nie przedstawiania jej mimetycznie. A równocześnie dialoguje z kadrami otwierającymi debiut filmowy Tony’ego Scotta „The Hunger” (1983) z wnętrzem nowojorskiego nocnego klubu, gdzie światła ledwo przebijają się przez papierosowy dym. Jak w wielu moich fotografiach sięgam tu po środki filmowe wypracowane w niemieckim ekspresjonizmie i definiujące styl film noire: stosowanie tzw. niskiej tonacji/niskiego klucza oświetleniowego (low key), czyli wizualnego efektu obrazu o ciemnej skali szarości, wynikającym z tego twardym kontrastem czerni-bieli i światła dającego mroczny obraz „ciemne na ciemnym” z przewagę cieni. Tak zorganizowane pole obrazowe determinuje psychofizjologię recepcji, ewokując negatywne emocje, smutek, dezaprobatę, dramatyzm itp. Styl film noire tej fotografii transmediuje więc z modernistyczną tradycją (także ulicznej fotografii Saula Leitera), by pytać, jak i dlaczego rezonuje on w dzisiejszej fotografii metamodernistycznej, która uprawiam. (ml)

In the 'Bars' series, nothing is unambiguous. A random scene with indistinct figures plunged into the hazy glow of a night bar is unsettling, dreamlike and, in my remembering gaze, refers on the one hand to Pablo Picasso’s strategy of merely suggesting a scene rather than depicting it mimetically („Moulin de la Galette”,~ 1900). And at the same time, it dialogues with the opening frames of Tony Scott's film debut The Hunger (1983) with the interior of a New York nightclub where the lights barely pierce through the cigarette smoke. As in many of my photographs, I draw here on cinematic means developed in German expressionism and defining the style of film noire: the use of the so-called low key/low lighting key, i.e. the visual effect of an image with a dark grey scale, the resulting hard contrast of black and white and light giving a dark image of 'dark on dark' with an advantage of shadows. The image field thus organised determines the psychophysiology of reception, evoking negative emotions, sadness, disapproval, drama, etc. The film noire style of this photography thus transmediates with the modernist tradition (including Saul Leiter's street photography), in order to ask how and why it resonates in the contemporary metamodern photography that I practice. (ml)

Collector's digital photography, black&white. Digital print on Hahnemühle Photo Rag Baryta 315g (semi-flash), archival paper acid-free. signed on the front and on the back. dated 2014.print 2022 - life time print, BAT - bon á tirer. Size 40x40 cm, paper 50x50 cm. not glued, without frame. Certificate of Authenticity. Without damages. Archived file: 2014-03-06 19.44.09

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Marta Lesniakowska ist künstlerische Fotografin, aber auch Historikerin und Kunstkritikerin, sie forscht zur visuellen Kultur. Das bestimmt seine Herangehensweise an die Fotografie: eine Strategie[...]

Marta Lesniakowska ist künstlerische Fotografin, aber auch Historikerin und Kunstkritikerin, sie forscht zur visuellen Kultur. Das bestimmt seine Herangehensweise an die Fotografie: eine Strategie des „Look that Remembers“, der vertraute Bilder aus der Kunstgeschichte in Erinnerung ruft, um sie zu vermitteln/intertextualisieren. Ihr Dialog mit ihnen besteht darin, sich zu fragen, ob es möglich ist, ihre Bedeutungen hervorzurufen und was sie heute sind oder sein können. Sie ist fasziniert vom Licht – seiner Rolle bei der Konstruktion des Bildes, dem Parergon, das das Bild erzeugt. In der Street Photography analysiert sie deshalb das Zusammenspiel von Hell und Dunkel, das Verhältnis von Schärfe und Unschärfe und die Durchdringung von Bildern als simultane Realitäten. Auf diese Weise bringt sie den mysteriösen Charakter der Stadt zum Vorschein und verweist auf die Ästhetik des schwarzen Kinos und auf den Meister der Straßenfotografie des 20. Jahrhunderts, Saul Leiter.(ml)

Beim Fotografieren ist ihr nichts mehr oder weniger wichtig; sein blick wird oft von den prinzipien minimalistischer dichter bestimmt: eine ökonomie des details, das entdecken von subtexten und andeutungen, die in unsichtbaren objekten und stücken der alltagswirklichkeit verborgen sind.

Marta Lesniakowska lebt und arbeitet in Polen. Seine Werke sind Teil öffentlicher Sammlungen (Nationalmuseum Breslau, Museum Bydgoszcz) und Privatsammlungen (Niederlande, Dänemark, Deutschland, Schweden, Schweiz, Vereinigte Staaten).

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