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RED BAR # 85. FROM THE CYCLE: BARS (2019) Fotografie von Marta Lesniakowska
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/
Nicht bearbeitete Fotografie
auf Papier
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- Kategorien Fotografien unter 5.000 $ Expressionismus Stadt
Fotografia wystawiona:
1/ XVIII Biennale Plakatu Fotograficznego, Płock 2015, Polska, reprodukowana w: Katalog XVIII BPF 2015 s. 17
2/ 12th International Photography Exhibition “Mask” 2018, Cerkno Museum, Słowenia.
3/ 49 Aukcja Sztuki Młodej, Galeria „Pragaleria”, Warszawa, Polska 2021
Fotografia reprodukowana w artykule: Olimpia Gaia Martinelli, Portrait d'Artiste:Marta Lesniakowska, "Artmajeur Magazine" 2023 nr 26 p. 38-40.
In my “Bars” series, nothing is clear. Through the fogged glass, indistinct figures plunge into a red-orange glow. The seemingly ordinary, random scene, from which we are separated by a metal railing cutting diagonally through the frame, is disturbing, dark, dreamlike, and in my memorable view dialogues with the aesthetics of cinema noire and Saul Leiter's street photography. It refers, on the one hand, to Pablo Picasso's strategy of merely suggesting a scene rather than depicting it mimetically (“Moulin de la Galette,” c. 1900). And at the same time to the opening frames of Tony Scott's film debut “The Hunger” (1983) with the interior of a New York nightclub, where the lights barely pierce through the cigarette smoke. I'm reaching here for the strategy of objective correlative used, for example, in modernist poetry: juxtaposing a particular object or phenomenon in such a way as to evoke an emotion in the reader - as in “Unreal City” by Thomas S. Eliot's “The Unreal City,” which found the darkness and chaotic fragmentation of the modern metropolis in the thick brown fog hiding London Bridge. As in many of my photographs, I also use here the cinematic means developed in German Expressionism and defining the style of film noire based on the so-called low key/low light key (low key). That is, the visual effect of an image with a dark gray scale. I redefine this style in diffuse color, blurs and out-of-focus. Such an organized image field determines the psychophysiology of reception, evoking negative emotions, sadness, disapproval, drama, etc. My photograph thus transmediates with modernist photography to ask how and why it resonates in the metamodern photography I practice today. The photograph is from the larger series “Bars.” (ml)
Photograph exhibited at:
1/ XVIII Photo Poster Biennale, Plock 2015, Poland, reproduced in: XVIII BPF 2015 catalog pp. 17
2/ 12th International Photography Exhibition "Mask" 2018, Cerkno Museum, Slovenia.
3/ 49th Auction of Young Art, "Pragaleria" Gallery, Warsaw, Poland 2021.
Photograph reproduced in the article: Olimpia Gaia Martinelli, Portrait d'Artiste:Marta Lesniakowska, 'Artmajeur Magazine' 2023 no. 26 p. 38-40.
Collector's digital photography, color. Digital print on Hahnemühle Photo Rag Baryta 315g (semi-flash), archival paper, acid-free. signed on the front and on the reverse, dated 2019, print 2022. Size: 40x40 cm, paper 50x50 cm. not glued, without frame. Certificate of Authenticity. Without damages. Archived file: L1070885.DNR
Marta Lesniakowska ist künstlerische Fotografin, aber auch Historikerin und Kunstkritikerin, sie forscht zur visuellen Kultur. Das bestimmt seine Herangehensweise an die Fotografie: eine Strategie des „Look that Remembers“, der vertraute Bilder aus der Kunstgeschichte in Erinnerung ruft, um sie zu vermitteln/intertextualisieren. Ihr Dialog mit ihnen besteht darin, sich zu fragen, ob es möglich ist, ihre Bedeutungen hervorzurufen und was sie heute sind oder sein können. Sie ist fasziniert vom Licht – seiner Rolle bei der Konstruktion des Bildes, dem Parergon, das das Bild erzeugt. In der Street Photography analysiert sie deshalb das Zusammenspiel von Hell und Dunkel, das Verhältnis von Schärfe und Unschärfe und die Durchdringung von Bildern als simultane Realitäten. Auf diese Weise bringt sie den mysteriösen Charakter der Stadt zum Vorschein und verweist auf die Ästhetik des schwarzen Kinos und auf den Meister der Straßenfotografie des 20. Jahrhunderts, Saul Leiter.(ml)
Beim Fotografieren ist ihr nichts mehr oder weniger wichtig; sein blick wird oft von den prinzipien minimalistischer dichter bestimmt: eine ökonomie des details, das entdecken von subtexten und andeutungen, die in unsichtbaren objekten und stücken der alltagswirklichkeit verborgen sind.
Marta Lesniakowska lebt und arbeitet in Polen. Seine Werke sind Teil öffentlicher Sammlungen (Nationalmuseum Breslau, Museum Bydgoszcz) und Privatsammlungen (Niederlande, Dänemark, Deutschland, Schweden, Schweiz, Vereinigte Staaten).
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Nationalität:
POLEN
- Geburtsdatum : unbekanntes datum
- Künstlerische Domänen: Werke von professionellen Künstlern,
- Gruppen: Professioneller Künstler Zeitgenössische Polnische Künstler