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Empty Room # 24. After Vermeer (2021) Fotografie von Marta Lesniakowska
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Original-Kunstwerk (One Of A Kind)
Fotografie,
Digitale Fotografie
/
Nicht bearbeitete Fotografie
auf Papier
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- Zustand des Kunstwerks Das Kunstwerk ist in einwandfreiem Zustand
- Rahmen Dieses Kunstwerk ist nicht gerahmt
- Kategorien Fotografien unter 5.000 $ Minimalismus Architektur
W ten sposób moja fotografia staje się wydarzeniem ontologicznym, które daje się „czytać“ w swej warstwie czysto estetycznej. Formalny język, jakiego tu użyłam, ma swoje znaczenie. Pole obrazowe jest tu dyscyplinowane zasadami poetów-minimalistów: ekonomia szczegółów, odkrywanie ukrytych podtekstów i aluzji w niezauważalnych przedmiotach i fragmentach codziennej rzeczywistości, powierzchowności i przyziemności rzeczy. Ostrość, bezpośredniość, prostota ujęcia, precyzja kompozycji – wszystko to pokazuje, że fotografia nie jest kontyngentna/przypadkowa, ale, tak jak malarstwo, jest zdolna wytwarzać mocne obrazy realizujące porządek kompozycyjny jako zasadę zwartej i zdyscyplinowanej budowy obrazu (ml).
Fotografia wyróżniona i eksponowana w Centrum Sztuki Współczesnej „Znaki czasu” w Toruniu 2021 roku.
A work from the "Empty Rooms" series that has been in progress for several years. This empty interior is one of the varieties of still life. An old iconographic strategy that never compromises itself is activated here. The empty room evoked in my "remembering gaze" paintings by Johann Vermeer, with its distinctive light on the floor with a black and white checkerboard motif. Vermeer, like many artists of his era, built his paintings using such geometric elements to create the illusion of three-dimensional space on the flat surface of the painting. I dedicate this photograph to Vermeer, the first artist of the modern era to use a camera obscura to achieve this effect. In a sense, my photograph penetrates the secrets of his workshop: it shows the "Vermeerian" interior as a mise en scene, a set that awaits the characters in his paintings - a girl reading a letter, weighing pearls, pouring milk. He invokes the notion of quotation as the guiding principle of re-presentation, which refers to other images, iconographic borrowings from the Western painting tradition, which are "invented" in real space and then secondarily aestheticized.
In this way my photography becomes an ontological event that can be "read" in its purely aesthetic layer. The formal language I have used here has its meaning. The pictorial field here is disciplined by the principles of the poet-minimalists: economy of detail, discovering hidden subtexts and allusions in unnoticed objects and fragments of everyday reality, the superficiality and mundanity of things. Sharpness, directness, simplicity of approach, precision of composition - all this shows that photography is not contingent/accidental but, like painting, is capable of producing strong images that realize the compositional order as the principle of a compact and disciplined image construction (ml).
The photo was awarded and exhibited at the Center for Contemporary Art "Znaki Czasu" (“Signs of the times”) in Toruń 2021.
Collector's photography, color, , digital on archival paper Hahnemuhle Photo Rag Baryta 315g (semi-flash), archival paper, acid-free, signed on the face and on the reverse, dated 2021, Size 40x40 cm, not glued, without frame. Certificate of Authenticity., Without damages. Archived file: L1120024.DNG
Marta Lesniakowska ist künstlerische Fotografin, aber auch Historikerin und Kunstkritikerin, sie forscht zur visuellen Kultur. Das bestimmt seine Herangehensweise an die Fotografie: eine Strategie des „Look that Remembers“, der vertraute Bilder aus der Kunstgeschichte in Erinnerung ruft, um sie zu vermitteln/intertextualisieren. Ihr Dialog mit ihnen besteht darin, sich zu fragen, ob es möglich ist, ihre Bedeutungen hervorzurufen und was sie heute sind oder sein können. Sie ist fasziniert vom Licht – seiner Rolle bei der Konstruktion des Bildes, dem Parergon, das das Bild erzeugt. In der Street Photography analysiert sie deshalb das Zusammenspiel von Hell und Dunkel, das Verhältnis von Schärfe und Unschärfe und die Durchdringung von Bildern als simultane Realitäten. Auf diese Weise bringt sie den mysteriösen Charakter der Stadt zum Vorschein und verweist auf die Ästhetik des schwarzen Kinos und auf den Meister der Straßenfotografie des 20. Jahrhunderts, Saul Leiter.(ml)
Beim Fotografieren ist ihr nichts mehr oder weniger wichtig; sein blick wird oft von den prinzipien minimalistischer dichter bestimmt: eine ökonomie des details, das entdecken von subtexten und andeutungen, die in unsichtbaren objekten und stücken der alltagswirklichkeit verborgen sind.
Marta Lesniakowska lebt und arbeitet in Polen. Seine Werke sind Teil öffentlicher Sammlungen (Nationalmuseum Breslau, Museum Bydgoszcz) und Privatsammlungen (Niederlande, Dänemark, Deutschland, Schweden, Schweiz, Vereinigte Staaten).
- Nationalität: POLEN
- Geburtsdatum : unbekanntes datum
- Künstlerische Domänen: Werke von professionellen Künstlern,
- Gruppen: Professioneller Künstler Zeitgenössische Polnische Künstler