Art Basel 2030: Installation "Fast fish" (2023) Malerei von Maria Petroff

Öl auf Leinen Leinwand, 31,5x39,4 in
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Vom Künstler signiertes Kunstwerk
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Bereit zum Aufhängen
Dieses Kunstwerk ist gerahmt
Auf Keilrahmen aus Holz montiert
Dieses Kunstwerk erscheint in 3 Sammlungen
  • Original-Kunstwerk (One Of A Kind) Malerei, Öl auf Leinen Leinwand
  • Masse 34,1x41,9 in
    Abmessungen des Werks allein, ohne Rahmung: Höhe 31,5in, Breite 39,4in
  • Zustand des Kunstwerks Das Kunstwerk ist in einwandfreiem Zustand
  • Rahmen Dieses Kunstwerk ist gerahmt
  • Kategorien Gemälde unter 20.000 $ Surrealismus Politik
"In the new world, it is not the big fish which eats the small fish, it's the fast fish which eats the slow fish." said the Chairman of WEF Klaus Schwab. Interesting fact is that in nature, fast fish are the most vicious predators. The artwork was exhibited at the Qatar International Art Festival 2023 during EXPO Qatar[...]
"In the new world, it is not the big fish which eats the small fish, it's the fast fish which eats the slow fish." said the Chairman of WEF Klaus Schwab. Interesting fact is that in nature, fast fish are the most vicious predators.

The artwork was exhibited at the Qatar International Art Festival 2023 during EXPO Qatar 2023. The theme of the Festival was Environment and Sustainability. "Art Basel 2030: Installation "Fast fish" was shown together with "Art Basel 2020" as a diptych.
With these two paintings the artist wanted to draw attention to the big companies' primary duty to preserve and protect the environment. Big companies often neglect their responsibilities putting profits above the environment and people’s well-being. However, the end consumers are taking all the blame. Ordinary people, are often accused of consuming too much. However, it's the big companies who practice aggressive marketing to inspire us to consume more and more products. Products that we usually don’t even need, or products that are not durable, or low quality.
By 2030 we are supposed to be living in a different economic system, called inclusive capitalism - capitalism that works for everyone equally. However, the officials and the ideologists of the inclusive capitalism say that in the end only fast fish will survive. Meaning that those who are adapting fast in the new economic system. The question is "How is it different from the "traditional" capitalism?"

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Maria Petroff Porträt
Maria Petroff
Russland
Maria Petroff, eine autodidaktische figurative Künstlerin, navigiert nahtlos durch die Bereiche der Kunst zwischen zwei Ländern: Russland und Kanada. Die ursprünglich aus Moskau[...]

Maria Petroff, eine autodidaktische figurative Künstlerin, navigiert nahtlos durch die Bereiche der Kunst zwischen zwei Ländern: Russland und Kanada. Die ursprünglich aus Moskau stammende Maria begab sich 2009 auf eine Reise, die sie nach Kanada führte. Dort absolvierte sie ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Quebec in Montreal. Die lebendige künstlerische Atmosphäre des „nordamerikanischen Montmartre“ entfachte in Marias Kindheit die Leidenschaft für die Malerei und veranlasste sie, ihre künstlerischen Aktivitäten wiederzubeleben. Nach Abschluss ihres akademischen Studiums traf Maria die mutige Entscheidung, eine Karriere im Bereich der Kunst einzuschlagen.

Maria Petroff definiert ihren künstlerischen Stil als kritischen Realismus, eine Ausdrucksweise, die ihre Faszination für Menschen widerspiegelt, die unauslöschliche Spuren in der Geschichte hinterlassen haben. Ganz gleich, ob es sich um Politiker, Wissenschaftler, Künstler, Philosophen oder fiktive Figuren handelt, Maria fühlt sich dazu hingezogen, ihre Essenz auf Leinwand festzuhalten. Ihre Inspiration stammt aus zeitgenössischen Weltereignissen und sie betreibt eingehende Recherchen, um die oft übersehenen oder alternativen Aspekte historischer Erzählungen aufzudecken. Dieser unvoreingenommene Ansatz ermöglicht es Maria, längst vergessene historische Ereignisse darzustellen und zum Nachdenken anregende Parallelen zur Gegenwart zu ziehen. Mit einem Hauch von leichtem Humor dienen ihre Werke als ergreifende Reflexionen über aktuelle soziale und politische Themen.

Durch die aktive Teilnahme an internationalen Kunstwettbewerben und Ausstellungen hat Maria Petroffs künstlerisches Können Anerkennung gefunden. In Zusammenarbeit mit dem angesehenen Autor und Ökonomen V. Katasonov hat sie ihr künstlerisches Talent auch in Buchcover eingebracht. Besonders hervorzuheben ist, dass ihr Gemälde auf den Seiten des Schweizer Wochenmagazins „Die Weltwoche“ einen Ehrenplatz fand.

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