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Wie definiert man Surrealismus Stil ?
Der Surrealismus ist eine literarische und künstlerische Bewegung, die 1924 in Frankreich auftauchte und von André Breton geschrieben wurde. Es kann als "über dem Realismus" oder "mehr als real" übersetzt werden. Es ist ein Diktat des Denkens, bei dem Vernunft und ästhetische oder moralische Bedenken ausgelöscht werden müssen. Für Breton wird der Surrealismus durch den Wunsch nach Emanzipation begründet und durch die Befreiung des Unbewussten, um es mit dem Bewussten zu versöhnen, kann sich die Menschheit von den Zwängen der Logik und der Vernunft befreien. Die Künstler und Schriftsteller werden sich daher von der Dada-Bewegung sowie den Thesen von Sigmund Freud und den Werken der Symbolisten, insbesondere von Gustave Moreau und Odilon Redon, inspirieren lassen. In der Literatur wird sich dieser Ansatz in kuriosen Experimenten manifestieren, wie dem automatischen Schreiben oder der exquisiten Leiche. In der Kunst werden sich verschiedene Strömungen abheben, da sprechen wir vom organischen Surrealismus (Joan Miro, André Masson, Max Ernst), für diejenigen, die automatische Techniken verwenden, um ihrer kreativen Fantasie freien Lauf zu lassen, oder vom traumhaften Surrealismus (Salvador Dali, René Magritte) für diejenigen, die verwenden traditionelle Techniken, um surrealistische Motive darzustellen in Visionen, Träume, halluzinatorische Szenen, Impulse, Ängste, Phobien oder Wünsche. Der Surrealismus hat ein Gesicht, das von Dali und seinen Schnurrbärten, aber auch emblematische Werke in verschiedenen Medien, wie die Skulpturen "Frau mit durchgeschnittener Kehle", "Die Hände die die Leere halten" von Alberto Giacometti oder die Schwarz-Weiss-Fotografien von Man Ray "Violin d'Ingres, das Geschenk". Die Schweizer Künstlerin Meret Oppenheim ihrerseits komponierte mit diesen unterschiedlichen Medien (Skulpturen, Fotografien, Readymades), um das Ausmass dieser Strömung poetisch zu transkribieren. Die wiederkehrenden Themen und Symbole des Surrealismus sind unerwartete Begegnungen, unpassende Gegenüberstellungen, entmenschlichende Masken (Afrikaner, Gas oder Industrie), die Gottesanbeterin (die Angst vor Frauen verkörpern) sowie Wortspiele insbesondere zwischen Werktitel und Komposition und andere visuelle Wortspiele, wie das berühmte "Das ist keine Pfeiffe“ des Belgiers René Magritte.
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Zeitgenössische Surrealismus Gemälde sind eine einzigartige Kunstform, die das Reich des Unterbewusstseins erforscht. Diese Gemälde zeigen oft traumähnliche Bilder, bizarre Landschaften und unkonventionelle Gegenüberstellungen von Objekten. Künstler verwenden verschiedene Unterlagen und Materialien, um diese KunstWerke zu schaffen, einschließlich Leinwand, Holz und Papier sowie Acryl- und Ölfarben, Bleistifte und Tinte. Was zeitgenössische Surrealismus-Gemälde so besonders macht, ist die Art und Weise, wie sie unsere Wahrnehmung von Realität herausfordern und uns einladen, die tiefsten Abgründe unseres Geistes zu erkunden. Durch ihren symbolischen Einsatz können surrealistische Künstler komplexe Emotionen und Ideen vermitteln, die schwer allein durch Worte auszudrücken sind. Ob es sich um ein unheimliches Porträt oder eine skurrile Landschaft handelt, jedes Gemälde bietet einen Einblick in eine Welt, die sowohl vertraut als auch fremd ist und unser Verständnis dessen, was in der Kunst möglich ist, herausfordert.

©2025 Nicholaas Chiao
Ursprünge und Geschichte
Zeitgenössische Surrealismus-Gemälde entstanden in den frühen 1920er Jahren als Reaktion auf die Verwüstungen des Ersten Weltkriegs und wurden von den Ideen von Sigmund Freud und der Dada-Bewegung beeinflusst. In den 1930er Jahren erreichte es seinen Höhepunkt mit Künstlern wie Salvador Dali, René Magritte und Max Ernst, die Werke schufen, die die Realität herausforderten und den Unterbewusstsein erforschten. Während des mittleren 20. Jahrhunderts entwickelte sich der Surrealismus weiter und integrierte neue Techniken und Themen und wurde von Künstlern in verschiedenen Teilen der Welt angenommen. Die Bewegung blüht heute weiter, wobei Zeitgenössische Künstler den Surrealismus nutzen, um ihre Emotionen auszudrücken, die Gesellschaft zu kommentieren und die Grenzen menschlicher Erfahrung zu erforschen.

©2025 Stefano Mazzolini
Entwicklungen dieser Werke auf dem zeitgenössischen Kunstmarkt
Zeitgenössische Surrealismus-Gemälde haben sich in den letzten Jahren immens weiterentwickelt. Künstler haben den traditionellen surrealistischen Stil übernommen und moderne Elemente eingebunden, um neue, innovative Werke zu schaffen. Diese Gemälde zeigen oft traumähnliche Szenen mit unerwarteten Kombinationen von Objekten und Figuren. Die Bedeutung dieser Gemälde auf dem zeitgenössischen Kunstmarkt liegt in ihrer Fähigkeit, beim Betrachter ein Gefühl von Staunen und Mysterium zu erzeugen. Sie fordern traditionelle Vorstellungen von Realität heraus und zwingen das Publikum, das Gesehene zu hinterfragen. Dies macht sie bei Sammlern sehr begehrt, die ein Kunstwerk besitzen möchten, das sowohl visuell beeindruckend als auch intellektuell anregend ist. Insgesamt setzen zeitgenössische Surrealismus-Gemälde weiterhin Grenzen und inspirieren zu neuen Ansätzen in der Kunst.

©2025 Bogdan Dide
Verwandte berühmte Künstler
Zeitgenössische Künstler, die für ihre Arbeit über zeitgenössischen surrealistischen Gemälde bekannt sind, sind Salvador Dali, Rene Magritte und Max Ernst.
Salvador Dali ist ein berühmter Künstler, der für seine surrealistischen Gemälde bekannt ist, die oft schmelzende Uhren und verzerrte Figuren zeigen. Seine Arbeit erforscht das Unterbewusstsein und die irrationale Natur der Realität. Er ist auch für seine exzentrische Persönlichkeit und Liebe zur Aufmerksamkeit bekannt.
Rene Magritte ist ein weiterer bekannter surrealistischer Künstler, der alltägliche Gegenstände auf unerwartete Weise nutzte, um unsere Wahrnehmung der Realität herauszufordern. Seine Gemälde zeigen oft Bowlerhüte, Äpfel und Pfeifen, aber mit einem surrealen Dreh. Er spielte auch mit Sprache in seiner Arbeit und nutzte sie oft, um unsere Erwartungen zu untergraben.
Max Ernst ist ein deutscher Künstler, der ein Vorreiter des Surrealismus war. Seine Arbeit zeigt oft traumhafte Landschaften, seltsame Kreaturen und verzerrte Figuren. Er war bekannt für seine Verwendung von "Frottage", einer Technik, bei der er einen Stift über eine strukturierte Oberfläche rieb, um ein Muster zu erzeugen, das er dann in seine Gemälde einbezog.
Weitere zeitgenössische Künstler, die von Surrealismus beeinflusst wurden, sind Yves Tanguy, Leonora Carrington und Remedios Varo. Diese Künstler erforschen weiterhin das Unterbewusstsein und die irrationale Natur der Realität in ihrer Arbeit und nutzen surreale Bilder, um unsere Wahrnehmungen der Welt um uns herum zu hinterfragen.

©2025 Stefano Mazzolini
Bemerkenswerte zeitgenössische surrealistische Gemälde
Zeitgenössische Surrealismus-Gemälde fesseln die Vorstellungskraft und fordern unser Verständnis von Realität heraus. Hier sind einige bekannte Beispiele dieses Genres:
"Die Beständigkeit der Erinnerung" von Salvador Dali (1931) Dalís Gemälde zeigt schmelzende Uhren, die über einer kargen Landschaft drapiert sind und eine traumhafte, flüssige Atmosphäre schaffen. Das Bild ist zum Symbol des Surrealismus und seiner Erforschung des Unterbewusstseins geworden.
"Der Sohn des Mannes" von Rene Magritte (1964) Magrittes ikonisches Gemälde zeigt einen Mann mit einem Apfel, der vor seinem Gesicht schwebt und seine Gesichtszüge verdeckt. Das Bild lädt uns ein, Identität und Realität sowie die Beziehung zwischen Objekten und ihrer Bedeutung zu hinterfragen.
"Die Versuchung des heiligen Antonius" von Mark Ryden (2002) Rydens aufwendiges Gemälde zeigt den heiligen Antonius umgeben von seltsamen Kreaturen und surrealen Landschaften, die die Grenzen zwischen Fantasie und Realität verwischen. Das Werk greift religiöse Ikonographie auf und erforscht gleichzeitig zeitgenössische Themen wie Versuchung und Verlangen.
"Der Elefant Celebes" von Max Ernst (1921) Ernsts Gemälde zeigt eine seltsame, elefantenähnliche Kreatur mit einem Holzrahmen und einer Reihe von Rohren und Zahnrädern. Das Bild ist ein herausragendes Beispiel für die Surrealistische Faszination für das Unterbewusstsein und die bizarren Bilder, die es hervorrufen kann.
"Das Auge" von Remedios Varo (1960) Varos aufwendiges Gemälde zeigt eine Reihe surrealer Maschinen und Geräte, die alle um ein riesiges Auge herum angeordnet sind. Das Werk erforscht die Beziehung zwischen Wahrnehmung, Technologie und der menschlichen Psyche und lädt uns ein, zu hinterfragen, wie wir die Welt um uns herum sehen und verstehen.

Clotilde Maillard
Öl auf Leinwand | 19,7x39,4 in

Ac One
Digitaldruck auf Leinwand | 47,2x47,2 in

Ulla M. Neuhaus
Öl auf Leinwand | 35,4x23,6 in

Rafal Dobosz
Öl auf Leinwand | 39,4x39,4 in

Robert Van Den Herik
Acryl auf MDF-Platte | 16,5x24 in

Robert Van Den Herik
Acryl auf MDF-Platte | 16,5x24 in

Gardani
Öl auf Leinwand | 48x48 in

Henri Eisenberg
Acryl auf Leinen Leinwand | 31,9x45,7 in

Gilles Chambon
Öl auf Leinen Leinwand | 29,5x37,4 in

Shank Arte
Öl auf Leinen Leinwand | 13,8x17,7 in

Bogdan Dide
Öl auf Leinen Leinwand | 31,9x25,6 in

Natalie Levkovska
Öl auf Leinwand | 49,2x49,2 in

Ulla M. Neuhaus
Öl auf Leinwand | 35,4x23,6 in

Sofigael M.
Öl auf Leinen Leinwand | 19,7x19,7 in
