Queen of the cherry orchard (2023) Malerei von Julia Kuzina

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  • Original-Kunstwerk (One Of A Kind) Malerei, Öl auf Leinen Leinwand
  • Masse Höhe 31,5in, Breite 23,6in
  • Zustand des Kunstwerks Das Kunstwerk ist in einwandfreiem Zustand
  • Rahmen Dieses Kunstwerk ist nicht gerahmt
  • Kategorien Gemälde unter 5.000 $ Surrealismus Frauenportraits
The idea for this painting was born in the spring when the entire avenue next to my house was blanketed in white cherry blossoms. It portrays the queen of the cherry orchard, a figure who appears somewhat melancholic, exuding both beauty and a hint of an underlying, almost bloodthirsty quality. Perhaps she is weary of her responsibilities and yearns[...]
The idea for this painting was born in the spring when the entire avenue next to my house was blanketed in white cherry blossoms. It portrays the queen of the cherry orchard, a figure who appears somewhat melancholic, exuding both beauty and a hint of an underlying, almost bloodthirsty quality. Perhaps she is weary of her responsibilities and yearns for liberation.

Recently, I came across the word "liberosis," and I felt it perfectly encapsulated the mood of this painting. Liberosis is the desire to be free from the burdens, pressures, and constraints of adulthood. It's an emotion experienced by those who long to return to the carefree days of childhood, unburdened by the complexities of daily life and worries about the future.

The term "liberosis" was first coined in 2006 by John Koenig in his "Dictionary of Obscure Sorrows," where he invents and defines neologisms for emotions that lack precise descriptive terms.

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Julia Kuzina, eine zeitgenössische russische Malerin, taucht in die Bereiche des Pop-Surrealismus ein, um eine Reihe von Gemälden zu schaffen, die ein beunruhigendes Gefühl der[...]

Julia Kuzina, eine zeitgenössische russische Malerin, taucht in die Bereiche des Pop-Surrealismus ein, um eine Reihe von Gemälden zu schaffen, die ein beunruhigendes Gefühl der Vorfreude auf die Zerstörung und die Entstehung einer postapokalyptischen Welt hervorrufen. Trotz dieses unheilvollen Themas rufen ihre Kunstwerke widersprüchliche Gefühle von Frieden und Angst hervor. In jeder Kreation kombiniert Kuzina gekonnt Elemente von Schmerz und Liebe, Hässlichkeit und Schönheit, was zu Kompositionen führt, die eine Reihe widersprüchlicher Emotionen hervorrufen.

Julia Kuzina arbeitet im Stil des imaginären Realismus und verwendet Öl auf Leinwand. Sie nimmt an zahlreichen Ausstellungen in Russland und im Ausland teil. Sie ist Mitglied im Kreativverband der Künstler der dekorativen und angewandten Kunst und der Künstlergewerkschaft Russlands.

Ihre Kunst überschreitet Grenzen und findet einen Platz in Privatsammlungen auf der ganzen Welt, darunter in den Vereinigten Staaten, Kanada, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Portugal, Taiwan, Australien und Russland. Julias Gemälde dienen als visuelle Erzählungen und erzählen Geschichten, die die Welt der Emotionen durch surreale Bilder verkörpern. In den faszinierenden Leinwänden, die sie schafft, entfalten sich Themen rund um die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Natur.

Der Künstler wurde in einem Artikel im Artmajeur Magazine hervorgehoben:

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