Digitale Kunst mit dem Titel "Jaguar E-Type" von Jan Keteleer, Original-Kunstwerk, 3D Modellierung

Jaguar E-Type (2023) Digitale Kunst von Jan Keteleer

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Diese Arbeit ist eine "Open Edition" Digitale Kunst, Giclée / Digitaldruck

Klassifizierung von Kunstwerken

Offene Ausgabe (Open Edition)

Die Erstellung der Edition ist noch nicht abgeschlossen. Die Produktion neuer Werke ist im Gange. Die Werke können nummeriert werden, dazu gehören auch Auftragsarbeiten und Drucke auf Abruf.
Masse Verschiedene Grössen erhältlich
Mehrere Möglichkeiten (Kunstdruckpapier, Drucke auf Metall, Leinwand)
Rahmen Rahmung zur Verfügung (Schwebender Rahmen verglast, Rahmen mit Acrylglas)
Kategorien Hyperrealismus Auto

The Jaguar E-Type was actually a redesign of the older Jaguar E-Type model which itself was a redesigned and new-generation car. In 1960 the British sports car maker took another step forward when they released a new line of models known as the "Performance Car" in the United Kingdom. This new range was not only for drivers of the "regular" class of car, but also for those that wanted to take their car performance to the next level. These cars were aimed at those drivers that wanted to have more from their car and it showed in the way that these cars were designed and built. Some of the best examples of the E-Type performance models came from the Sixties, which happened to be the golden age of the E-Type cars.

As, well as the design the E-Type was also fitted with some great features that made this model of car a very popular one to drive. One of the best examples of the E-Type sports car styling is the hood, which was in 3D and this has now become a standard on many modern cars. There was also a very easy to use gear stick which added great functionality to the car. On top of all of this the car also had a very easy to drive the engine and power train with high compression and low emission which meant that this model of car could be taken to many different road surfaces making it a great sports car.

Über dieses Kunstwerk: Einstufung, Techniken & Stile

Hyperrealismus

Malerei, die durch Repräsentation die äuessre Realität auf sehr realistische Weise ausdrückt.

Technik Digitale Kunst

Digitale Kunst bezieht sich auf eine Vielzahl kreativer Kategorien, die die Besonderheiten von Sprache und digitalen Geräten, Computern, Schnittstellen oder Netzwerken verwenden. Es hat sich seit den frühen 1960er Jahren als künstlerisches Genre entwickelt. Mit zunehmender Zahl digitaler Künstler hat sich die digitale Kunst in verschiedene Unterkategorien entwickelt, wie zum Beispiel die fraktale Kunst, Algorithmus, Data-Moshing, dynamische Malerei, 2D- und 3D-Computergrafik , Pixelkunst, digitale Fotografie und Fotomalerei.

Verwandte Themen

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Jan Keteleer

Belgien

Der belgische Künstler Jan Keteleer (JanKé) interessiert sich sowohl für klassische als auch für moderne/zeitgenössische Kunst und arbeitet mit verschiedenen Stilen. Antike Kunst ist eines seiner Interessen, aber Sie können auch Beispiele für seine Arbeit in der Pop Art und im Impressionismus finden. Wenn Sie das Portfolio von Jan Keteleer durchstöbern, werden Sie wunderschöne Naturszenen, malerische Tierbilder oder an die Pop-Art angelehnte Aktbilder finden.

Nachdem er jahrelang in der Werbefotografie tätig war, wandte er sich der künstlerischen Schwarz-Weiß-Fotografie zu. Projekte wie Speechless, Silent Dialogues und Roots with Taboo brachten ihm Ruhm ein. Inspiriert wurde er von den Problemen der multikulturellen Gesellschaft in Belgien, dem Zusammenleben verschiedener nationaler und ethnischer Gruppen, der Sprachbarriere und dem fehlenden Dialog zwischen den "alten" (der einheimischen Bevölkerung) und den "neuen" Belgiern (den Einwanderern).

Heute hat er sich ganz der digitalen Malerei verschrieben. Mit klassischen Techniken wie Acryl und Pastell schafft er einzelne Elemente, die dann digital zusammengefügt und bearbeitet werden.

JanKé legt großen Wert auf die gesellschaftliche Bedeutung seiner Werke und integriert sie in den Kontext des öffentlichen Raums (Bahnhöfe, Flughäfen und öffentliche Verkehrsmittel), um den Betrachter zur Reaktion und zum Nachdenken anzuregen. Seine Projekte werden von der Organisation Sprakeloos unterstützt, die sich zum Ziel gesetzt hat, mit Hilfe der Kunst eine Diskussion über soziale Fragen anzuregen.

Er hatte zahlreiche Ausstellungen in Belgien (in Antwerpen, Brügge, Lier, Leuven und Gent), in den USA (in Dallas und San Francisco) und in Polen (in Krakau).