"UNDA-73" (2020) Painting by Hugo Nefe

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  • Original Artwork (One Of A Kind) Painting, Acrylic on Canvas
  • Dimensions Height 15.8in, Width 19.7in
  • Framing This artwork is not framed
  • Categories Abstract
Dieses Werk wurde, wie alle anderen aus dem Projekt "GOOD-VIBRATIONS", von der String-Theorie inspiriert, nach der angenommen wird, dass alles mit allem durch unsichtbare Strings miteinander in Verbindung steht. Das Faszinierende an dieser Theorie der Astrophysiker ist für den Künstler Hugo Nefe, dass demnach auch alles in der Lage ist, mit[...]
Dieses Werk wurde, wie alle anderen aus dem Projekt "GOOD-VIBRATIONS", von der String-Theorie inspiriert, nach der angenommen wird, dass alles mit allem durch unsichtbare Strings miteinander in Verbindung steht. Das Faszinierende an dieser Theorie der Astrophysiker ist für den Künstler Hugo Nefe, dass demnach auch alles in der Lage ist, mit allem zu kommunizieren. Und da diese Kommunikation quasi auf Quantenebene stattfindet, wird sie die elektronische Kommunikation unserer Tage, in nicht allzu ferner Zukunft weit in den Schatten stellen.
Die Raumtiefe seiner Bilder, die in der klassischen Malerei durch das Übereinanderlegen von lasierenden Farbschichten erreicht wurde, erreicht der Künstler Hugo Nefe durch sich überlagernde Liniennetze.

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Als ich 1992 als erster ausländischer Künstler eingeladen wurde, eine One-Man-Show im Shenzhen Art Museum auszurichten, war mir nicht klar, was diese, mit viel Aufwand und Mühe bewerkstelligte Show, alles an[...]

Als ich 1992 als erster ausländischer Künstler eingeladen wurde, eine One-Man-Show im Shenzhen Art Museum auszurichten, war mir nicht klar, was diese, mit viel Aufwand und Mühe bewerkstelligte Show, alles an interessanten Kontakten nach sich ziehen würde. 2000 folgte eine Ausstellung in der G-Gallery von Schanghai und 2005 eine weitere in der Galerie der Bildenden Künste von Schanghai, wo ich vor vielen neugierigen Studenten einen Vortrag zu halten hatte. 

Natürlich hat mich die fernöstliche Geisteshaltung nicht unberührt gelassen. Immer stärker fließt sie seitdem in meine Arbeiten ein.

Der Versuch, allen bildnerischen Ballast abzuwerfen und meinen Geist auf das Wesentliche zu richten, hat zu einer Reduktion in meinen letzten Arbeiten geführt, die auf den ersten Blick banal erscheinen mag, doch bei näherer Betrachtung eine Komplexität des Empfindes auszulösen in der Lage ist, die einer kosmischen Offenbarung gleicht.

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