Immersione (1999) Malerei von Stefano Fanara

Unverkäuflich

Verkauft von Stefano Fanara

Echtheitszertifikat enthalten
  • Original-Kunstwerk Malerei,
  • Masse Höhe 51,2in, Breite 39,4in
Acrilico su tela misto cotone Über dieses Kunstwerk: Einstufung, Techniken & Stile Technik Malerei Malerei ist eine[...]
Acrilico su tela misto cotone
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Stefano Fanara wurde 1963 in Favara in der Provinz Agrigento geboren. Er hat einen angeborenen, starken schöpferischen Drang, der ihn schon im zartesten Alter dazu antreibt, die Möglichkeiten der[...]

Stefano Fanara wurde 1963 in Favara in der Provinz Agrigento geboren.

Er hat einen angeborenen, starken schöpferischen Drang, der ihn schon im zartesten Alter dazu antreibt, die Möglichkeiten der verschiedenen Ausdrucksmedien zu erproben.
Oft Ilieht er das Spiel mit seinen Altersgenossen, durchdrungen von einem unbändigen Bedürfnis, alle möglichen Flächen oder Unterlagen zu "bearbeiten", indem er sic mit den unterschiedlichen Instrumenten einritzt oder bemalt: mit Reißnadeln, Bleistiften, Farben, Kreiden, Kohlen und vielem anderem auf steifen Flächen oder Blättern, unbewusster Wille zur Selbstbehauptung. So entstehen wenig später einige schüchterne und noch unsichere Elaborate, die jedoch bereits eine treffende und bissige Handschrift und eine stark ausgeprägte Sensibilität für die Farbgebung aufweisen. Diese Merkmale begleiten nun immer die Arbeit des Künstlers im Erwachsenenalter.

1989 zieht Fanara nach Modena, wo er seine Tätigkeit als Grundschullehrer aufnimmt.
Nicht zufällig fiel seine Wahl auf das "Arbeiten" mit Kindern, die ihm mit ihrer spontanen, freien Ausdrucksweise, die noch nicht durch die Beurteilung des Realitätsbezugs, wie sie dem Erwachsenenalter eigen ist, abgeschwächt ist, Kraft und Anregungen geben.

Später zieht er nach Bologna, wo er wichtige Erfahrungen auf dem Gebiet des Theaters, des Tanzes und insbesondere in den Zen-Disziplinen macht, die ihn zu entschiedenen Richtungswechseln und neuen Philosophien veranlassen. Die Gemälde aus dieser Zeit spiegeln denn auch eine bessere Klärung des Zeichens und der Farbe wider, die jedoch ihre ungestüme Kraft bewahren. Mehr reflektierende und überlegte Werke oder besser, eine eher reflektierende und überlegte Position, die darauf abzielt, unspürbarc Gefühlsregungen einzufangen, Schriftzeichen und Alphabete der Innenwelt.

Der gegenwärtige schöpferische Prozess weist eine offensichtliche, gespannte Dualität auf:
die Suche nach einer malerischen Synthese und nach der Sprache und gleichzeitig die volle Sättigung der Oberfläche. Eine Notwendigkeit, fast chirurgisch Bruchstücke des Lebens zu extrapolieren, um sie dann zu transponieren und weit in die eigene Erfahrungswclt hinein auszudehnen.
Die dringende Notwendigkeit, sich der instinktiven Geste der Ursprünge zu überlassen, auf der Suche nach uralten Grundformen und möglichen Gleichgewichten zwischen Natur und Verstand.
Diese beiden Arbeitsweisen finden gerade in ihrer Verschiedenheit eine Konvergenz und gehen eine Symbiose von großer Wirksamkeit ein, die vom Menschen und seinen Widersprüchen erzählt.

Stefano Fanara lebt und arbeitet in Bologna, ist in Pädagogik mit Fachrichtung Literatur und Philosophic habilitiert und in Sonderpädagogik für behinderte Kinder spezialisiert.

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