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Das Zwiegespräch (2000) Tablo Erich Kraft tarafından
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Orijinal sanat (One Of A Kind)
Tablo,
Tuval tarihinde
Petrol
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- Çerçeveleme Bu resim çerçeveli değil
- Kategoriler Resimler $20.000'nun altında Gerçeküstücülük
Was sehen wir auf dem Bild? In einer für den Künstler typischen Wüstenlandschaft steht eine rothaarige weibliche Figur mit dem Rücken zum Betrachter. Vom Kopf ist, außer den zum Zopf geflochtenen Haaren, nichts zu sehen.
Sie hat eine ausgeprägte Birnenform. In spiralförmigen Streifen ist die Schale der „Birne“ geschält, aber doch noch beisammen, den Körper bedeckend.
In der linken Hand hält die Figur in Gesichtshöhe ein bräunliches Ei. Etwa so groß wie ein Straußenei. Im Schatten der „Birnengestalt“ steht ein noch viel größeres Ei im Wüstensand.
Die wüstensandige Ebene führt bis zu einer Dünen- oder Hügelkette am Horizont. Darüber sehen wir eine gelblich-weiße Wolkendecke. Unter einem dunkelblauen Himmel, mit eine großen weißen Wolke.
Das Gemälde heißt „Das Zwiegespräch“. Wer spricht also mit wem? Spricht die weibliche Gestalt mit dem Ei, das sie in der Hand hält? Spricht sie mit dem großen Ei vor ihr im Sand? Über das Ei, das sie vor sich hält? Vielleicht führt sie auch mit sich selbst ein Zwiegespräch. Wir wissen es nicht. Wir wissen auch nicht, was gesprochen wird.
Die „Birnenfrau“ hat keine Unterschenkel. Sie ähnelt darin den altsteinzeitlichen Frauenfiguren, die – über ganz Europa verteilt – ausgegraben wurden. Denken wir nur an die „Venus von Willendorf“. Der birnenförmige Körperbau legt nahe, dass es sich um Symbole der Fruchtbarkeit handelt. Und manche der Figuren sind auch mit Bändern bedeckt. Wie die Gestalt in unserem Bild.
Sowohl die Birne als auch das Ei sind seit Urzeiten Symbole der Fruchtbarkeit, Symbole für das Werden und Vergehen. In vielen Kulturkreisen, in verschiedenen Weltanschauungen, auf verschiedenen Kontinenten.
Zwei Dinge sind bei unserem Bild noch bemerkenswert:
Wenn wir genau hinsehen, stellen wir fest, dass unter der grünen Birnenschale gar nichts ist. Dass wir durch die Figur hindurchsehen.
Und das große Ei steht zwar im Schatten der Frauenfigur, ist aber selbst nicht vom Schatten bedeckt.
Hallo zusammen,
warum ich als Künstler Artmajeur nutze?
Weil ich damit meine Bilder und surrealistischen Bronzefiguren einem größeren Kreis kunstinteressierter Menschen präsentieren kann. Auch mehr potenzielle Käufer erreiche. Und, weil ich auf Artmajeur den beeindruckenden Werken vieler, vieler Kolleginnen und Kollegen begegne.
Hier kurz meine Vita:
In Sandhausen bei Heidelberg (Deutschland) geboren. Nach der Schule habe ich Schriftsetzer gelernt. Eine gute Grundlage auch für meinen künstlerischen Werdegang.
Danach Ausbildung zum Grafik-Designer, an der damaligen Werkkunstschule Mannheim. Ich begann mit künstlerischen Arbeiten – Zeichnungen, Collagen, abstrakte und figurative expressive Darstellungen, bis hin zu surrealistischen Motiven. Und ich realisierte Kunst-am-Bau-Projekte. Dem Surrealismus und seiner Weltsicht fühle ich mich besonders verbunden.
Permanente kreative und künstlerische Weiterentwicklung ist mir wichtig.
Geleitet, begleitet und inspiriert von großen Vorbildern, experimentiere ich immer wieder mit Kompositionen, Farben, Techniken und Motiven. Surrealistischen und anderen.
Meine Bilder präsentiere ich europaweit auf Ausstellungen. Bisher in Deutschland, Frankreich, Italien und Polen. Dabei arbeite ich auch gerne mit Galerien, Kunstvereinen, mit dem Kunsthandel, mit Hotels und anderen Unternehmen zusammen.
Meine Bilder sehe ich als Einladungen an die Betrachter*innen.
Als offene Touchpoints für das unkalkulierbare Zusammentreffen meiner Fantasie mit der Fantasie des Betrachters. Ein durchaus spannendes und kreatives Rendezvous. Mit häufig unvorhersehbaren und überraschenden Resonanzen.
An Feedback zu meinen Bildern bin ich immer interessiert.
- Milliyet: ALMANYA
- Doğum tarihi : 1950
- Sanatsal alanlar:
- Gruplar: Çağdaş Alman Sanatçılar