Omnipotence Or Death Digitale Kunst von Wilf Tilley

Kunstdruckpapier, 11x8 in
  • Diese Arbeit ist eine "Open Edition" Digitale Kunst, Giclée / Digitaldruck
  • Masse Verschiedene Grössen erhältlich
  • Mehrere Möglichkeiten (Kunstdruckpapier, Drucke auf Metall, Leinwand)
  • Rahmen Rahmung zur Verfügung (Schwebender Rahmen verglast, Rahmen mit Acrylglas)
  • Kategorien Figurative Krieg
The title is after a remark in Henry A Murray’s “Analysis of the Personality of Adolph Hitler”, a declassified document written for the OSS, dated 1943: "He (Hitler) selected a fanatical path for himself which requires as an ending – complete success (omnipotence) or utter failure (death)". I do not know how well Murray is now regarded by professional [...]
The title is after a remark in Henry A Murray’s “Analysis of the Personality of Adolph Hitler”, a declassified document written for the OSS, dated 1943: "He (Hitler) selected a fanatical path for himself which requires as an ending – complete success (omnipotence) or utter failure (death)". I do not know how well Murray is now regarded by professional psychologists however his analysis contains much interesting information and was the inspiration for the ludic model on this website, “A Physician’s Model … Of Epiphanic Idealego”. The parallels between Hitler and Putin – in the latter’s denigration of his Ukrainian opponents as “drug-addicted neo-Nazis” – a tactic used by Hitler to dehumanize his perceived enemies – suggests a comparable state of mind. Like Hitler, Putin is also a man on a mystical, all-or-nothing mission: a creator of a legend rather than a pragmatic politician. Incapable of accepting defeat, he is capable of using nuclear weapons. (The image belongs to the Harajuku Series.)

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Wilf Tilley (Prof. Michael Miller) wurde im Norden Englands geboren und begann seine Karriere als Schauspieler im Alter von 16 Jahren beim National Youth Theater am Old Vic in einer Produktion von Antonius und [...]

Wilf Tilley (Prof. Michael Miller) wurde im Norden Englands geboren und begann seine Karriere als Schauspieler im Alter von 16 Jahren beim National Youth Theater am Old Vic in einer Produktion von Antonius und Cleopatra, in der Helen Mirren Cleopatra spielte und er einen Speer trug. „Wilf Tilley“ (eine Kombination aus den Namen seiner Eltern) wurde mit 27 Jahren für eine erste Einzelausstellung in der AIR Gallery in London teilweise adoptiert. Er studierte Englische und Europäische Literatur sowie Italienisch, bevor er ein Aufbaustudium am Royal College of Art aufnahm, und war Mitorganisator von Benefizausstellungen für die Kampagne für nukleare Abrüstung und die Anti-Apartheid-Bewegung, Letztere an der Royal Academy of Arts in London. Sein Interesse an den neuroanatomischen Zeichnungen von Leonardo da Vinci führte ihn über die Open University zur Forschung über neuronale Modellierung im Department für Physiologie, Anatomie und Genetik der Universität Oxford. Er war Fellow des St. Catherine's College in Oxford und nach einem zweijährigen Fellowship am International Center for Medical Research in Kobe Gründungsmitglied und später leitender Berater des RIKEN Brain Science Institute. Während seiner Zeit am Institut entwarf und betreute er die Installation eines Forschungszentrums für Hirnforschung: „BrainBox“. Wilf hatte acht Einzelausstellungen, nahm an internationalen Gruppenausstellungen teil und richtete 2003 seine erste Retrospektive in Japan aus: „The Neuro-mytheologian And Other Works“. Eine zweite Retrospektive fand 2017 in der Frederick Harris Gallery in Tokio statt. Sein aktuelles Porträt, „Manami-san (2023)“, wurde für die New Light Art Prize Exhibition in Großbritannien ausgewählt und tourte 2023–2024 durch fünf Galerien im Land. Als Co-Autor mehrerer neurologischer Fallstudien sprach Wilf 2017 auf einer Konferenz in Japan über mentale Zeit als neurowissenschaftliches Phänomen und nutzte dabei die Techniken der klassischen Rhetorik – wie sie im Ad Herrenium beschrieben werden – zur Erläuterung des episodischen Gedächtnisses. Derzeit arbeitet er an einer Panelreihe mit dem Titel „Eine Geschichte in silico“, die sich mit persönlichen Erinnerungen, Nostalgie und Fabulation beschäftigt, und veröffentlichte kürzlich zwei Kurzgeschichten über die Kunstwelt in der Ekphrastic Review (2022 und 2023).

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