Stephan Rodriguez Warnemünde
Wir haben nichts zu fürchten als uns selbst.
Stephan Rodriguez Warnemünde ist ein Künstler und Fotograf, der seine Arbeit auf tiefe und nachdenkliche Weise angeht. Sein künstlerischer Ansatz basiert auf der Wahrung von sich selbst und anderen, indem er eine gewisse Distanz einhält und gleichzeitig eine zu große Entfernung vermeidet. Er versucht, ein feines Gleichgewicht zwischen Nähe und Distanz zu wahren, um andere nie aus den Augen zu verlieren und gleichzeitig seine Integrität zu bewahren.
Seine Kunst erforscht die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung, die Grenzen des Erträglichen an Bildern, Eindrücken und Gedanken. Es stellt wesentliche Fragen zur Fähigkeit des Einzelnen, die Welt um ihn herum aufzunehmen, ohne von einer Reizüberflutung überwältigt zu werden.
Stephan Rodriguez Warnemünde glaubt, dass man, um die Grenzen dessen, was man ertragen kann, wirklich zu verstehen, sie erkunden muss, auch wenn das bedeutet, sie vorübergehend zu überschreiten. Er ist der Ansicht, dass wir wirklich lernen und verstehen können, wenn wir uns mit Grenzen auseinandersetzen.
Sein künstlerisches Schaffen zeichnet sich durch eine tiefe Reflexion über die menschliche Verfassung, Wahrnehmung und Toleranz aus. Es lädt uns ein, über unsere Fähigkeit nachzudenken, die Welt um uns herum zu absorbieren und wie wir unsere eigene Integrität bewahren und gleichzeitig mit anderen verbunden bleiben können.
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Bewertung des Künstlers, Biografie, Atelier eines Künstlers:
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Anerkennung
Herausgeber's Wahl
Die Arbeiten des Künstlers wurden von der Redaktion bemerkt
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Biografie
Stephan Rodriguez Warnemünde ist ein Künstler und Fotograf, der seine Arbeit auf tiefe und nachdenkliche Weise angeht. Sein künstlerischer Ansatz basiert auf der Wahrung von sich selbst und anderen, indem er eine gewisse Distanz einhält und gleichzeitig eine zu große Entfernung vermeidet. Er versucht, ein feines Gleichgewicht zwischen Nähe und Distanz zu wahren, um andere nie aus den Augen zu verlieren und gleichzeitig seine Integrität zu bewahren.
Seine Kunst erforscht die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung, die Grenzen des Erträglichen an Bildern, Eindrücken und Gedanken. Es stellt wesentliche Fragen zur Fähigkeit des Einzelnen, die Welt um ihn herum aufzunehmen, ohne von einer Reizüberflutung überwältigt zu werden.
Stephan Rodriguez Warnemünde glaubt, dass man, um die Grenzen dessen, was man ertragen kann, wirklich zu verstehen, sie erkunden muss, auch wenn das bedeutet, sie vorübergehend zu überschreiten. Er ist der Ansicht, dass wir wirklich lernen und verstehen können, wenn wir uns mit Grenzen auseinandersetzen.
Sein künstlerisches Schaffen zeichnet sich durch eine tiefe Reflexion über die menschliche Verfassung, Wahrnehmung und Toleranz aus. Es lädt uns ein, über unsere Fähigkeit nachzudenken, die Welt um uns herum zu absorbieren und wie wir unsere eigene Integrität bewahren und gleichzeitig mit anderen verbunden bleiben können.
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Nationalität:
DEUTSCHLAND
- Geburtsdatum : 1964
- Künstlerische Domänen:
- Gruppen: Zeitgenössische Deutsche Künstler

Laufende und bevorstehende Kunstveranstaltungen
Noch keine Daten verfügbar
Einflüsse
Noch keine Daten verfügbar
Ausbildung
1985 - 1992
Magister Artium (M.A.)
Heidelberg,
Baden-Württemberg,
Deutschland
Künstlerwert zertifiziert
Noch keine Daten verfügbar
Erfolge
Noch keine Daten verfügbar
Aktivität auf ArtMajeur
Letzte Änderungen am: 06.07.2024
(Mitglied seit 2018)
Bildansichten: 1.047.626
Artworks by Stephan Rodriguez Warnemünde wurde zu den Lieblingssammlungen hinzugefügt: 910
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Zeichne was!
Bewertungen und Kommentare

©2023 Stephan Rodriguez Warnemünde

©2020 Stephan Rodriguez Warnemünde
Nachtrag: ihre Zeichnungen sind hervorragend! Aber schwer verdaulich, für mich jedenfalls.

©2020 Stephan Rodriguez Warnemünde
Danke! Anne Boleyn steht - für mich - synonym für die grausamen Köpfenden im Mittelalter. Ihr schöner Körper wurde zerstört, und sie hatte sicherlich sehr viel Angst, selbst wenn sie eine mutige und starke Frau war. Ich male Anne demnächst, eben auf meine Weise. Gute Zeit bei Artmajeur, A.S.

©2020 Stephan Rodriguez Warnemünde
Leider steht keine Bildbeschreibung zu Anne Boleyn da. Ich kenne diese historische Frau aus vielen Filmen, weiß um ihr Schicksal. Aber warum haben sie Anne so "häßlich" gezeichnet? Sie wurde ja geköpft also folglich war ihr Schädel nicht mehr am Körper nach ihrem Tod :-(
Liebe Frau Semling,
danke für Ihre Rückmeldung!
Ich mache grundsätzlich keine oder sehr sparsame Bildbeschreibungen, da ein Bild alles enthalten sollte, was es braucht.
In dieser Zeichnung geht es nicht um die historische Anne Boleyn, sondern um die Angst im Angesicht des Todes. "Anne Boleyn" ist dafür nur ein "Bild".
Wenn wir um Kopf und Kragen gebracht werden sollen, sind wir nicht "schön", selbst dann nicht wenn der Kopf eben noch dran ist...
Viele Grüße aus dem Kraichgau!

©2008 Stephan Rodriguez Warnemünde
Hi Stefan, Danke sehr for adding my cottage to your collection:)

©2022 Stephan Rodriguez Warnemünde

©2022 Stephan Rodriguez Warnemünde
And thanks to you, Lyudmila!
Stephan Rodriguez Warnemünde, hello! Thank you so much!
Stefan, hello! Thank you so much for adding my painting to your collection.
Ihre Werke gefallen mir sehr gut! Tolle Arbeiten!

©2022 Stephan Rodriguez Warnemünde
very emotional drawing, disturbing, great!

© Stephan Rodriguez Warnemünde
Art singulier ........Trés forte expression !

©2021 Stephan Rodriguez Warnemünde
Une série aux traits forts et appuyés.......!

©2021 Stephan Rodriguez Warnemünde
I do like this effect. It suits the subject very well. Congratulations.

©2021 Stephan Rodriguez Warnemünde

©2020 Stephan Rodriguez Warnemünde

©2019 Stephan Rodriguez Warnemünde
Few lines and great expression....!

©2019 Stephan Rodriguez Warnemünde
Merci beaucoup, Madame Stagg!

©2019 Stephan Rodriguez Warnemünde
Surperb portrait, very emotionally suggestive.

© Stephan Rodriguez Warnemünde
Félicitations pour vos oeuvres... j'aime tout.. MOA

© Stephan Rodriguez Warnemünde

© Stephan Rodriguez Warnemünde

©2008 Stephan Rodriguez Warnemünde

© Stephan Rodriguez Warnemünde

© Stephan Rodriguez Warnemünde

© Stephan Rodriguez Warnemünde