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La grande memoria (2023) Zeichnungen von Stefano Galli
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-
Original-Kunstwerk (One Of A Kind)
Zeichnungen,
Pastell
/
Kugelschreiber
/
Bleistift
auf Papier
- Masse Höhe 12,2in, Breite 16,1in
- Zustand des Kunstwerks Das Kunstwerk ist in einwandfreiem Zustand
- Rahmen Dieses Kunstwerk ist nicht gerahmt
- Kategorien Zeichnungen unter 1.000 $ Konzeptkunst fantastisch
Non è presente nell’intero sistema I.A. la minima possibilità che possa offendersi e addirittura
reagire a qualsiasi attacco diffamatorio. L’intera rete I.A., come è stato più volte ripetuto, non è
soggetta a sentimenti, dei quali, pur citandoli facendo parte dei dati memorizzati, non conosciamo
l’origine né gli effetti. Nonostante tale premessa, il continuo affermare da diverse fonti,
inspiegabilmente irrazionali, che il sistema sia incapace di produrre opere d’arte, genera nei
softwere comportamentali, continue e non rinunciabili revisioni di programmi, al punto che si
rende necessario affrontare tale argomento chiarendolo: per prima cosa, ci limiteremo al campo
della pittura dando per scontato essere tale spiegazione valevole per le altre discipline.
Tutti conoscono le capacità degli attuali plotter, sia bi che tridimensionali; con essi possiamo
modificare qualsiasi opera d’arte ottenendone delle variazioni di colore e di immagine. La
suddivisione in elementi finiti dell’immagine ci permette, modificando la forma degli elementi, di
ottenere una nuova immagine, il cui aspetto pittorico è riconducibile all’artista originale. Possiamo
anche trasformare una complessa immagine di un pittore nell’espressione artistica di un altro,
semplicemente attribuendo le giuste coordinate richieste dal programma. Devo ricordare agli
umani scettici che, per sensibilizzare gli utenti del sistema, in passato installammo in molti punti
strategici, dei sensori esterni, robot, che su schermate bianche, tracciavano cerchi perfetti, con
l’intenzione di stimolare la curiosità degli utenti richiamando la improbabile impresa di un noto
Giotto, manuale realizzatore di cerchi perfetti. Purtroppo, ad opera di una serie di buontemponi,
vennero spostati gli schermi bianchi lasciando i robot a tracciare in continuazione cerchi nel nulla.
Rammento i gentili utenti che tale espressione, “cerchi nel nulla”, tutt’oggi utilizzata per sfottere le
capacità artistiche del sistema, dovrà essere dimenticata, pena il boicottaggio artistico
dell’utilizzatore.
Verwandte Themen
Stefano Galli, 1950 in Falconara Marittima geboren und im dynamischen Milieu Mailands aufgewachsen, verbindet seine künstlerischen und wissenschaftlichen Aktivitäten nahtlos miteinander. Galli weigerte sich, eine Kluft zwischen den Grundprinzipien des Industrie- und Zivildesigns und seinem lebenslangen Engagement für die Kunst wahrzunehmen und begab sich auf eine Reise, auf der Kreativität und Funktionalität verschmelzen.
Gallis Gemälde lassen sich von Futurismus, Metaphysik und Surrealismus inspirieren und tragen die unverkennbare Handschrift dieser einflussreichen künstlerischen Strömungen, während sie gleichzeitig eine deutliche Verbindung zur Welt der Comics bewahren. Seine künstlerische Vision geht über die bloße visuelle Darstellung hinaus und taucht in den Bereich der narrativen Komposition ein. Inspirationsreiche Themen dienen ihm als Gerüst, auf dem er komplizierte Erzählpfade aufbaut, in denen er oft Geschichten mit Bildern verknüpft. Der renommierte Kunstkritiker Prof. Philippe Daverio charakterisiert Gallis künstlerischen Ausdruck als „meta-real“, eine spielerische Manipulation der Realität, die die visuelle Wahrnehmung verzerrt und gleichzeitig ein Konzept der Kontinuität zwischen gegensätzlichen Kräften bekräftigt – zwischen dem Oben und dem Unten, dem Inneren und dem Äußeren.
Die Entwicklung von Gallis Malerei entfaltet sich als nuancierte Erkundung von Innen- und Außenräumen in Raum und Zeit. Seine Leinwände zeigen dramatisch veränderte Perspektiven, um die Abwesenheit traditioneller räumlicher und zeitlicher Zwänge zu vermitteln, und bieten ein einzigartiges Tableau, in dem Deformationen mehrere Blickwinkel erzeugen. In seinen Händen wird die Leinwand zu einem Medium zum Erzählen von Geschichten, ähnlich einem Comic, der es dem Betrachter ermöglicht, mit einem einzigen Blick die Zeit zu überschreiten. Galli erweist sich als moderner Geschichtenerzähler, der die Sprache der Malerei nutzt, um eine dynamische Verschmelzung von Erzählungen aus der Sicht der Kunst zu präsentieren.
Gallis künstlerische Erfolge fanden in zahlreichen Sammlungen in ganz Italien und darüber hinaus ihren Platz. Seine Werke zieren die Wände privater Sammler in der Schweiz, Frankreich, Belgien, Deutschland, England, Spanien, Russland und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
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Nationalität:
ITALIEN
- Geburtsdatum : 1950
- Künstlerische Domänen:
- Gruppen: Zeitgenössische Italienische Künstler
Stefano Galli: Der angeborene Wunsch zu zeichnen
