Sabine Hartmann
Die Logik bringt uns von einem Punkt A nach einem Punkt B. Die Vorstellungskraft bringt uns überall hin. Albert Einstein
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He's five feet two and he's six feet four
He fights with missiles and with spears
He's all of 31 and[...]
He's five feet two and he's six feet four
He fights with missiles and with spears
He's all of 31 and he's only 17
He's been a soldier for a thousand years
He's a Catholic, a Hindu, an atheist, a Jain,
a Buddhist and a Baptist and a Jew
and he knows he shouldn't kill
and he knows he always will
kill you for me my friend and me for you
And he's fighting for Canada,
he's fighting for France,
he's fighting for the USA,
and he's fighting for the Russians
and he's fighting for Japan,
and he thinks we'll put an end to war this way
And he's fighting for Democracy
and fighting for the Reds
He says it's for the peace of all
He's the one who must decide
who's to live and who's to die
and he never sees the writing on the walls
He's the one who gives his body
as a weapon to a war
and without him all this killing can't go on
He's the universal soldier
and he really is to blame
His orders come from far away no more
They come from him, and you, and me
and brothers can't you see
this is not the way we put an end to war
Written in the early 1960s by Canadian Buffy Sainte-Marie, Universal Soldier is commonly interpreted as being written in response to the war in Vietnam, it was actually penned before the first US combat troops arrived there. It gained popularity after being released by Scottish folk artist Donovan in 1965.
Il mesure cinq pieds deux et il mesure six pieds quatre
Il se bat avec des missiles et avec des lances
Il a 31 ans et il n'a que 17 ans
Il a été soldat pendant mille ans
C'est un catholique, un hindou, un athée, un jaïn,
un bouddhiste et un baptiste et un juif
et il sait qu'il ne devrait pas tuer
et il sait qu'il le fera toujours
te tuer pour moi mon ami et moi pour toi
Et il se bat pour le Canada,
il se bat pour la France,
il se bat pour les USA,
et il se bat pour les russes
et il se bat pour le Japon,
et il pense que nous mettrons fin à la guerre de cette façon
Et il se bat pour la démocratie
et se battre pour les rouges
Il dit que c'est pour la paix de tous
C'est lui qui doit décider
qui doit vivre et qui doit mourir
et il ne voit jamais l'écriture sur les murs
Mais sans lui, comment Hitler aurait-il
l'a condamné à Dachau
Sans lui, César aurait été seul
C'est lui qui donne son corps
comme arme de guerre
Et sans lui tout ce massacre ne peut pas continuer
C'est le soldat universel
et il est vraiment à blâmer
Ses ordres ne viennent plus de loin
Ils viennent de lui, et toi, et moi
et frères ne pouvez-vous pas voir
ce n'est pas comme ça qu'on met fin à la guerre
He fights with missiles and with spears
He's all of 31 and he's only 17
He's been a soldier for a thousand years
He's a Catholic, a Hindu, an atheist, a Jain,
a Buddhist and a Baptist and a Jew
and he knows he shouldn't kill
and he knows he always will
kill you for me my friend and me for you
And he's fighting for Canada,
he's fighting for France,
he's fighting for the USA,
and he's fighting for the Russians
and he's fighting for Japan,
and he thinks we'll put an end to war this way
And he's fighting for Democracy
and fighting for the Reds
He says it's for the peace of all
He's the one who must decide
who's to live and who's to die
and he never sees the writing on the walls
He's the one who gives his body
as a weapon to a war
and without him all this killing can't go on
He's the universal soldier
and he really is to blame
His orders come from far away no more
They come from him, and you, and me
and brothers can't you see
this is not the way we put an end to war
Written in the early 1960s by Canadian Buffy Sainte-Marie, Universal Soldier is commonly interpreted as being written in response to the war in Vietnam, it was actually penned before the first US combat troops arrived there. It gained popularity after being released by Scottish folk artist Donovan in 1965.
Il mesure cinq pieds deux et il mesure six pieds quatre
Il se bat avec des missiles et avec des lances
Il a 31 ans et il n'a que 17 ans
Il a été soldat pendant mille ans
C'est un catholique, un hindou, un athée, un jaïn,
un bouddhiste et un baptiste et un juif
et il sait qu'il ne devrait pas tuer
et il sait qu'il le fera toujours
te tuer pour moi mon ami et moi pour toi
Et il se bat pour le Canada,
il se bat pour la France,
il se bat pour les USA,
et il se bat pour les russes
et il se bat pour le Japon,
et il pense que nous mettrons fin à la guerre de cette façon
Et il se bat pour la démocratie
et se battre pour les rouges
Il dit que c'est pour la paix de tous
C'est lui qui doit décider
qui doit vivre et qui doit mourir
et il ne voit jamais l'écriture sur les murs
Mais sans lui, comment Hitler aurait-il
l'a condamné à Dachau
Sans lui, César aurait été seul
C'est lui qui donne son corps
comme arme de guerre
Et sans lui tout ce massacre ne peut pas continuer
C'est le soldat universel
et il est vraiment à blâmer
Ses ordres ne viennent plus de loin
Ils viennent de lui, et toi, et moi
et frères ne pouvez-vous pas voir
ce n'est pas comme ça qu'on met fin à la guerre
Kindheit • 3 Kunstwerke
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1. Lied Vom Kindsein
– Peter Handke
2.
Als das Kind Kind war,
ging es mit hängenden Armen,
wollte[...]
1. Lied Vom Kindsein
– Peter Handke
2. Als das Kind Kind war, ging es mit hängenden Armen, wollte der Bach sei ein Fluß, der Fluß sei ein Strom, und diese Pfütze das Meer.
3. Als das Kind Kind war, wußte es nicht, daß es Kind war, alles war ihm beseelt, und alle Seelen waren eins.
4. Als das Kind Kind war, hatte es von nichts eine Meinung, hatte keine Gewohnheit, saß oft im Schneidersitz, lief aus dem Stand, hatte einen Wirbel im Haar und machte kein Gesicht beim fotografieren.
5. Als das Kind Kind war, war es die Zeit der folgenden Fragen: Warum bin ich ich und warum nicht du? Warum bin ich hier und warum nicht dort? Wann begann die Zeit und wo endet der Raum? Ist das Leben unter der Sonne nicht bloß ein Traum? Ist was ich sehe und höre und rieche nicht bloß der Schein einer Welt vor der Welt? Gibt es tatsächlich das Böse und Leute, die wirklich die Bösen sind? Wie kann es sein, daß ich, der ich bin, bevor ich wurde, nicht war, und daß einmal ich, der ich bin, nicht mehr der ich bin, sein werde?
6. Als das Kind Kind war, würgte es am Spinat, an den Erbsen, am Milchreis, und am gedünsteten Blumenkohl. und ißt jetzt das alles und nicht nur zur Not.
7. Als das Kind Kind war, erwachte es einmal in einem fremden Bett und jetzt immer wieder, erschienen ihm viele Menschen schön und jetzt nur noch im Glücksfall, stellte es sich klar ein Paradies vor und kann es jetzt höchstens ahnen, konnte es sich Nichts nicht denken und schaudert heute davor.
8. Als das Kind Kind war, spielte es mit Begeisterung und jetzt, so ganz bei der Sache wie damals, nur noch, wenn diese Sache seine Arbeit ist.
9. Als das Kind Kind war, genügten ihm als Nahrung Apfel, Brot, und so ist es immer noch.
10. Als das Kind Kind war, fielen ihm die Beeren wie nur Beeren in die Hand und jetzt immer noch, machten ihm die frischen Walnüsse eine rauhe Zunge und jetzt immer noch, hatte es auf jedem Berg die Sehnsucht nach dem immer höheren Berg, und in jeder Stadt die Sehnsucht nach der noch größeren Stadt, und das ist immer noch so, griff im Wipfel eines Baums nach dem Kirschen in einemHochgefühl wie auch heute noch, eine Scheu vor jedem Fremden und hat sie immer noch, wartete es auf den ersten Schnee, und wartet so immer noch.
11. Als das Kind Kind war, warf es einen Stock als Lanze gegen den Baum, und sie zittert da heute noch.
2. Als das Kind Kind war, ging es mit hängenden Armen, wollte der Bach sei ein Fluß, der Fluß sei ein Strom, und diese Pfütze das Meer.
3. Als das Kind Kind war, wußte es nicht, daß es Kind war, alles war ihm beseelt, und alle Seelen waren eins.
4. Als das Kind Kind war, hatte es von nichts eine Meinung, hatte keine Gewohnheit, saß oft im Schneidersitz, lief aus dem Stand, hatte einen Wirbel im Haar und machte kein Gesicht beim fotografieren.
5. Als das Kind Kind war, war es die Zeit der folgenden Fragen: Warum bin ich ich und warum nicht du? Warum bin ich hier und warum nicht dort? Wann begann die Zeit und wo endet der Raum? Ist das Leben unter der Sonne nicht bloß ein Traum? Ist was ich sehe und höre und rieche nicht bloß der Schein einer Welt vor der Welt? Gibt es tatsächlich das Böse und Leute, die wirklich die Bösen sind? Wie kann es sein, daß ich, der ich bin, bevor ich wurde, nicht war, und daß einmal ich, der ich bin, nicht mehr der ich bin, sein werde?
6. Als das Kind Kind war, würgte es am Spinat, an den Erbsen, am Milchreis, und am gedünsteten Blumenkohl. und ißt jetzt das alles und nicht nur zur Not.
7. Als das Kind Kind war, erwachte es einmal in einem fremden Bett und jetzt immer wieder, erschienen ihm viele Menschen schön und jetzt nur noch im Glücksfall, stellte es sich klar ein Paradies vor und kann es jetzt höchstens ahnen, konnte es sich Nichts nicht denken und schaudert heute davor.
8. Als das Kind Kind war, spielte es mit Begeisterung und jetzt, so ganz bei der Sache wie damals, nur noch, wenn diese Sache seine Arbeit ist.
9. Als das Kind Kind war, genügten ihm als Nahrung Apfel, Brot, und so ist es immer noch.
10. Als das Kind Kind war, fielen ihm die Beeren wie nur Beeren in die Hand und jetzt immer noch, machten ihm die frischen Walnüsse eine rauhe Zunge und jetzt immer noch, hatte es auf jedem Berg die Sehnsucht nach dem immer höheren Berg, und in jeder Stadt die Sehnsucht nach der noch größeren Stadt, und das ist immer noch so, griff im Wipfel eines Baums nach dem Kirschen in einemHochgefühl wie auch heute noch, eine Scheu vor jedem Fremden und hat sie immer noch, wartete es auf den ersten Schnee, und wartet so immer noch.
11. Als das Kind Kind war, warf es einen Stock als Lanze gegen den Baum, und sie zittert da heute noch.
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