Das Schaf und der Maulbeerbaum (2023) Malerei von Rea Schenk

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Ich hatte in meinem Leben gar nicht so häufig Begegnungen mit einem Schaf und ich habe in meinem Leben – so ich jedenfalls weiß – noch keinen Maulbeerbaum gesehen. Und so können Sie sich vielleicht meine Verwunderung vorstellen, als beide nun dieser Tage meinen präfrontalen Kortex besuchten. Ob es gerade wirklich dort war, wo sie sich rumlümmelten,[...]
Ich hatte in meinem Leben gar nicht so häufig Begegnungen mit einem Schaf und ich habe in meinem Leben – so ich jedenfalls weiß – noch keinen Maulbeerbaum gesehen.
Und so können Sie sich vielleicht meine Verwunderung vorstellen, als beide nun dieser Tage meinen präfrontalen Kortex besuchten. Ob es gerade wirklich dort war, wo sie sich rumlümmelten, weiß ich nicht genau, aber da das meines Wissens der Ort ist, an dem Phantasie entsteht, vermute ich, dass sie sich eben dort niedergelassen haben. Sollte jemand sachdienliche Hinweise haben, trifft er/sie bei mir auf offene und frischgewaschene Ohren und Augen, wobei ich aber auch nicht genau weiß, ob Phantasie entsteht oder eigentlich immer da ist und sich mitunter nur versteckt. Kennen Sie sich da vielleicht aus?

Jedenfalls sah ich ein Schaf, wie es dasaß, ein wenig bedeppert, naiv vielleicht, wie man es ihm ja bekanntlich nachsagt, möglicherweise aber auch nur absolut tiefenentspannt und etwas bekifft.
Ähnlichkeiten mit rosaroten Wölkchen schleichen sich in meine Gedanken.
Ganz offenbar zeigt sich die Hingezogenheit zu dem Maulbeerbaum, der vor dem Schaf mit seiner Schönheit prahlt. Wobei es natürlich nicht jedem gegeben ist, dieses Schöne zu sehen. Aber wenn Sie, geneigter Leser / geneigte Leserin, es bis hier geschafft haben, bin ich zuversichtlich, dass Sie diese Gabe haben ;)

Der Maulbeerbaum scheint sich zu freuen, genießt die Aufmerksamkeit und bietet seine Früchte an. Süß sollen sie schmecken, manchmal aber auch herb, geradezu süchtig machen sie, so sagt man. Die Bestimmung des Maulbeerbaumes aber, so sagen die Menschen, die meinen, das beurteilen zu können, sei es, dem Seidenspinner Nahrung zu geben, auf dass er sich verpuppen könne.
Den Rest kennen Sie, wir – in dem Falle auch gerne im majestätischen Plural – spinnen rum und machen Seide, legen unser müdes Köpfchen auf das Kissen und träumen von Schmetterlingen, vergessen Schaf und Baum, bis sie uns in unseren Träumen wieder erscheinen. So oder so, schlafen Sie gut und achten Sie auf die Schafe und Bäume und all das, was Ihnen sonst noch so begegnet.

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Kunst ist für Rea Schenk ein Umgang mit dem Unaussprechlichen. Eine Gelegenheit, gängige Kategorien zu hinterfragen und angemessen neu zu etablieren. Als Ingenieurin ist sie Quereinsteigerin in der Kunstszene. Sicherlich nicht zufällig und aus verschiedenen Gründen hat sie digitale Kunst im Moment als das Richtige für sie gefunden, experimentiert aber zunehmend in Kombination mit tradierten Techniken. Technologie ist für sie keine narzisstische Kränkung ihrer Grenzen, sondern eine Erweiterung und Hilfe, um auszudrücken, was andere Sprache nicht zulässt. Ursprüngliche Fotografien verändern sich, werden mitunter verworfen, neu arrangiert, bearbeitet mit ganz unterschiedlichen Techniken und zunehmend auch komplett übermalt. Rea wählt den Weg, der immer etwas mehr will, das Dazwischen sucht. Der das Atmosphärische einzufangen sucht, das, was nicht sagbar ist.


WER?

Frau, Künstlerin und Technikerin, geboren 1969 in Berlin. Grafikdesign war früh meine Leidenschaft, aber ich hatte lange nicht den Mut. Neben grafischen Arbeiten für kleine Museen, Vereine, Musiker und kleine Agenturen ging der Weg zunächst in die Technik. Als Ingenieurin bin ich über das technische Zeichnen und Fotografieren zurück zum CAD und zu meiner Leidenschaft gekommen.

WIE?

schwarz-weiß, modern, abstrakt, magenta, tief, überfließend, harmonisch, philosophisch, geometrisch, schräg, texturiert, sprudelnd, anders, unaussprechlich, einfarbig, leise, grün, digital, blau, dankbar, lebhaft, transparent, visuell, betoniert, amorph, türkis, anders, wortlos, kreativ, chaotisch, laut, zeitgenössisch, psychologisch, experimentell, figurativ, mutig, asymmetrisch, fröhlich, eindrucksvoll.

WAS?

Illusion, Pixel, Pop Art, Abstrakt, Logos, Hoffnung, CAD, Ahnung, Urban Art, Vektoren, Druck, Hydra, Collage, Bildende Kunst, Fotografie, Unsagbares, Form, Kultur, Computerkunst, Farbe, Graffiti, Technik, Glück, Design, Symbolismus, Berlin, Maximalism, Unikat.

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