Malerei mit dem Titel "IKTOMI" von Jean-Luc Osswald, Original-Kunstwerk, Acryl

IKTOMI Malerei von Jean-Luc Osswald

Unverkäuflich

Verkauft von Jean-Luc Osswald

Original-Kunstwerk Malerei, Acryl

Klassifizierung von Kunstwerken

Original-Kunstwerk

Original-Kunstwerke sind alle Werke, die als authentisch gelten und keine Kopie oder Nachahmung der Originalwerke eines Künstlers. Originale-Kunstwerke können jede Art von Malerei, Skulptur, Performance oder anderen Medien sein. Es gibt viele Arten von Original Medien. Zu den gemischten Medien gehören Öl-, Acryl- und Aquarellfarben. Bei Werkstatt Bildern, die von Handwerkskunst zeugen, muss diese Zuschreibung nuancierter sein. Obwohl sie aus verschiedenen Gründen weniger wertvoll sein können, hatten die Reproduktionen und Kopien einen grossen Einfluss auf unsere Erfahrung. Sie erreichen ein breiteres Publikum als die Originale und wirken als Stärkungsmittel gegen Kommodifizierung. Das Originalwerk könnte sich auch auf das Erstlingswerk beziehen, das immer allen anderen vorausgeht. Es kann sich auch auf einen Prototyp oder ein Modell beziehen, aus dem andere Werke hergestellt werden können. Jedes Werk weist grosse Ähnlichkeiten mit dem Original auf.
Masse Höhe 19,7in, Breite 19,7in

Cette œuvre est peinte dans une forme ronde qui évoque un "capteur de rêves". On y voit Iktomi, un esprit farceur qui a l'apparence d'une araignée, mais qui peut aussi prendre toute forme y compris celle d'un humain. Le blanc, jaune, rouge et noir du pourtour signifient les quatre cycles de la vie, enfance, adolescence, âge adulte et sagesse. On y voit également le cheminement du soleil d'est en ouest.
- Légende du "capteur de rêves"
Aux temps anciens, les animaux parlaient aux hommes, une vieille femme vivait seule dans son tipi, enfin pas tout a fait seule puisque Iktomi l'araignée y avait tissée à son sommet une magnifique toile. La vieille femme avait une relation très particulière avec Iktomi, cette dernière lui enseigna les cycles de la vie et notre devoir de guider les plus jeunes. Tout au long de notre existence, il nous faut faire des choix, suivre des chemins parfois difficiles. Nos rêves et nos visions peuvent nous aider à prendre les bonnes décisions, les bons chemins, ceux qui nous mènent vers l'harmonie.
Pour la remercier, Iktomi tissa sa toile dans un cercle de bois fait d'une branche de saule. Il expliqua que cet objet avait un pouvoir très particulier, celui de filtrer nos rêves. Il offrit ainsi à la vieille dame un capteur de rêves. En l'accrochant au-dessus du dormeur, les bons rêves passeront par le trou du centre et trouveront leur chemin jusqu'au dormeur en glissant le long des plumes qui nous relient au monde des esprits. Tous les mauvais songes seront piégés dans la toile et brulés au soleil levant par les premières lueurs du jour.

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Jean-Luc Osswald

Kanada

Jean-Luc OSSWALD wurde 1950 in Straßburg geboren. Er lebt und arbeitet in einem Vorort von Paris. Schon früh verspürte er das Bedürfnis, sich durch Zeichnen und Malen auszudrücken.
Von seinem Kunstprofessor ermutigt und von seiner Familie unterstützt, begibt er sich in Paris auf einen künstlerischen Weg. Er wird zur kompetitiven Aufnahmeprüfung des Collège Art et Dessin und später an der École Nationale Supérieure des Arts Appliqués et des Métiers d'Art angenommen. Nach seinem Abschluss geht er nach Kanada, wo er einige Reisen unternimmt. Nach seiner Rückkehr nach Frankreich im Jahr 1972 begann er für Draeger, einen Kunstverlag, zu arbeiten. Er arbeitet an Büchern über berühmte Künstler wie Braque, Chagall, Dali, Fuchs, Magritte, Picasso...
Illustrator, Leiter des Kunstateliers, künstlerischer Leiter, er arbeitet seit fast 30 Jahren leidenschaftlich als Grafikdesigner in der Werbung, eine Welt, die dem Bild- und Zeichenkult gewidmet ist. Seine Kreativität führt ihn dazu, mit digitaler Bildgebung und Bearbeitung zu experimentieren, während er gleichzeitig ein Team von Grafikdesignern leitet.
Im Jahr 1999 verspürt er das Bedürfnis, sein kreatives Feld zu erweitern und wendet sich ganz natürlich der Malerei zu. Seit Beginn dieses Abenteuers stellt er in zahlreichen Kunstgalerien in Frankreich und im Ausland aus. Sein malerisches Werk wurde mehrfach ausgezeichnet.
Er wurde 2003 Mitglied der Taylor Foundation in Paris und unterzeichnete im Januar 2005 das Manifest Un art pour l'Homme.
Er unterrichtet Malerei an einer Plastic Kunstatelier.
Eine Dauerausstellung seiner Werke ist in einer Kunstgalerie im Pariser Raum zu sehen.
Heute ist er auf der Suche nach dem Echo seiner Werke ... in Frankreich und im Ausland.