"Fine-Arts" Druck auf Papier
Es handelt sich um ein Verfahren zum Drucken auf Kunstdruckpapier mit sehr hochwertigen Pigmenttinten, das in sehr hoher Auflösung gedruckt wird. Der Konservierungsgrad ist aussergewöhnlich (über 100 Jahre), Qualität, Tiefe und Nuancenreichtum übertreffen den klassischen Fotodruck auf Argentic-Papier.
Glänzende Oberfläche
Abgesehen von seiner aussergewöhnlichen Dicke besteht das Faserpapier aus einer säurefreien Alpha-Cellulosebasis, die mit Bariumsulfat bedeckt ist, und einer mikroporösen Schicht, die die Pigmente beim Drucken absorbiert. Dieses Papier hat eine rein weisse Farbe und ist lichtecht. Es wurde speziell für Beständigkeit und Alterung entwickelt. Es wird von grossen Museen weltweit verwendet, da es eine hervorragende Auflösung bietet und tiefe und dichte Farben wiedergibt.
Kunstdruck "Fine Art" - Hochglanzlackierung auf Fasergrundpapier 325 g.
Unsere hochwertigen Drucke und Reproduktionen
Artmajeur verwendet nur Naturpapiere mit neutralem pH-Wert, beständig und von hoher Qualität, ausgewählt von renommierten Papierherstellern!
Unser Masterdrucker achtet ständig darauf, sei es in Bezug auf die Farbkontrolle oder die Einhaltung der Grafikkette. Unser hoher Qualitätsanspruch ist ein wesentlicher Vorteil der gerahmten Kunstdrucke von Artmajeur.
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Usage: Weblizenz
1276 px | ||
1500 px |
Abmessungen der Datei (px) | 1276x1500 |
Einsatz weltweit | Ja |
Verwendung auf Multiträgern | Ja |
Verwenden Sie auf jeder Art von Medien | Ja |
Widerrufsrecht | Nein |
Max. Anzahl der Drucke | 0 (Zero) |
Produkte zum Verkauf angeboten | Nein |
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Kunst Bilddatenbank-
Diese Arbeit ist eine "Open Edition"
Fotografie,
Giclée / Digitaldruck
- Masse Verschiedene Grössen erhältlich
- Mehrere Möglichkeiten (Kunstdruckpapier, Drucke auf Metall, Leinwand)
- Rahmen Rahmung zur Verfügung (Schwebender Rahmen verglast, Rahmen mit Acrylglas)
Nina Boos, geboren 1959 in Kamp-Lintfort im Département Bas-Rhin, wurde schon früh vom künstlerischen Talent ihres Vaters Hans Boos beeinflusst, einem renommierten Karikaturisten, der den Spitznamen „Wilhelm Busch vom Département Bas-Rhin“ erhielt. Durch die Beobachtung ihres Vaters begann sie in den 1960er Jahren, ihre ersten Comics zu zeichnen. Dieses frühe Eintauchen in die Welt der Kunst legte den Grundstein für ihre zukünftige künstlerische Karriere.
1974 absolvierte Nina Boos ihre erste Ausbildung als Fensterdekorateurin, doch ihr Interesse an der Grafik führte dazu, dass sie 1978 auch eine Ausbildung zur Grafikdesignerin absolvierte. Mehrere Jahre lang übte sie sich als solche aus und erforschte gleichzeitig andere Kunstformen, darunter Tonskulptur und Puppenherstellung. Trotz dieser verschiedenen Experimente hat sich seine Verbindung zur Malerei im Laufe der Zeit verstärkt.
Heute drückt sich Nina Boos hauptsächlich durch Acryl auf Leinwand und Pastell auf Papier aus, Medien, die zu ihren Lieblingswerkzeugen geworden sind. Sein künstlerischer Stil lässt sich nicht einfach kategorisieren und speist sich aus einem spontanen kreativen Prozess. Seine Werke entstehen ohne starre Planung, oft inspiriert von kleinen Notizen, die in seinem Arbeitsbereich verstreut sind und die Fragmente der Inspiration aus den komischen und gewöhnlichen Momenten des Alltags einfangen.
Obwohl seine Werke auf den ersten Blick an Comic-Kunst erinnern, handelt es sich in Wirklichkeit um komplexere Kreationen, bei denen sich Cartoon-Stil mit subtiler Abstraktion vermischt. Nina Boos lässt sich von menschlichen Beziehungen und alltäglichen Situationen inspirieren, um humorvolle Werke zu schaffen, die jedoch in erkennbaren Formen des Alltags verankert sind. Was in seinem Werk vor allem hervorsticht, ist die Kühnheit und Lebendigkeit seiner farbenfrohen Kompositionen. Mit akribischer Präzision in feinen, filigranen Linien erfordern seine Gemälde eine langfristige Arbeit, auch wenn diese Anstrengung für den Betrachter nicht immer sofort sichtbar ist.
Seit 2006 stellt Nina Boos an verschiedenen Orten aus, mit einer ersten nennenswerten Ausstellung im Café Rosengarten in Oldenburg. Im folgenden Jahr präsentierte sie ihre Werke in Dangast, einem berühmten Künstlerdorf und Badeort. Im Jahr 2008 steigerte sich seine Bekanntheit durch eine große Ausstellung in der Galerie „Tabula“ in Oldenburg. Derselbe Erfolg erregte die Aufmerksamkeit einer argentinischen Regisseurin und markierte einen neuen Wendepunkt in ihrer künstlerischen Karriere.
- Nationalität: DEUTSCHLAND
- Geburtsdatum : 1959
- Künstlerische Domänen:
- Gruppen: Zeitgenössische Deutsche Künstler