N.A. Dietzen

Ohne schwarz kein weiss und ohne Dunkelheit kein Licht, lernen wir wieder zu Leuchten!

Ohne schwarz kein weiss und ohne Dunkelheit kein Licht ohne Licht keinen Schatten! Ich gehe davon aus das in unserer DNA sich das gleiche Material befindet aus denen die Farben die gesamte Menschheit die Tiere und unsere ganze Erde besteht ,aus genau diesem Material bestehen die Sterne die Sonnen und alle Planeten im Kosmos der Unendlichkeit,diese außergewöhnliche Substanz ist Sternenstaub,der uns somit untereinander verbindet an dieses sollten wir denken wenn wir den Sternenhimmel betrachten und das Leuchten der Sterne bewundern,dieses Leuchten haben wir im Laufe der Zeit verlernt,dieses strahlen was in den Farben noch vorhanden ist versuche ich auf die Leinwände zum Leuchten zu bringen um so zumindest das Leuchten wieder in die Augen des Betrachters zu Zaubern,oftmals gelingt mir dieses manchmal leider nicht,es mag daran liegen das in der heutigen Zeit der einzelne zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist und nicht mehr bereit ist die Schönheiten dieser Welt zu erkennen. Vielleicht sollten wir uns daran erinnern das in jedem von uns egal welcher Herkunft diese kleinen Teilchen kosmischer Geschichte,die am Sternenhimmel Leuchten auch heute noch in jeder Zelle unseres Körpers vorhanden sind, vielleicht wird dieser Gedanke Euch ermutigen auch mal über den Nachbarzaun zu schauen und zu versuchen wieder miteinander zu kommunizieren,lernen wir alle wieder das Leuchten was wir verlernt haben,den unser Leben ist nur von Dauer bevor wir wieder zu dieser außergewöhnlichen Substanz werden zu Sternenstaub! Vielleicht ist es jetzt,gerade jetzt,der richtige Moment im Zeitalter des Sozialen Netzwerks der unzufriedenheit und der gegenseitigen Vorwürfe, über diese Dinge nachzudenken um seine Seele zu befreien und das Gefühl ein kleines Rad in irgendeinem Getriebe zu sein abzuschütteln und wieder das Leuchten zu lernen wofür wir alle bestimmt sind. Lasst uns gemeinsam ein Stück des Weges gehn und mit gegenseitiger Wertschätzung uns das Leben ein bisschen Lebenswerter gestalten. Schlussendlich möchte ich noch Phil Bosmans zitieren : Optimisten sind seltsame Wesen: Ist das Land voller Disteln und Dornen,finden sie immer noch irgendwo eine Blume. Euer Norbert A Dietzen