Brigitte Thonhauser-Merk
Brigitte Thonhauser-Merk ist eine zeitgenössische österreichische Künstlerin, deren Werk die Maxime von Eugène Delacroix verkörpert: „Ein Bild sollte vor allem eine Augenweide sein.“ Brigitte lebt in Perchtoldsdorf und verwendet eine Vielzahl von Techniken, die sie in Kursen am Volkshochschule im 9. Wiener Bezirk und in Privatstunden bei renommierten Künstlern verfeinert hat. Ihre Inspirationen sind vielfältig und stammen aus der Natur, Alltagsgegenständen und den Eindrücken, die sie auf ihren ausgedehnten Reisen rund um die Welt gesammelt hat, sowie vom Einfluss früherer Meister.
In ihrem Atelier schafft Brigitte fantasievolle und persönliche Kunstwerke, die über die bloße Darstellung von Natur oder Menschen hinausgehen. Stattdessen bietet sie eine abstrahierte Vision der Natur, oft mit ornamentalem Charakter. Ihre ursprüngliche Faszination für Linienführung ist in vielen ihrer Stücke erkennbar und spiegelt ihr kulturelles Erbe aus dem Wiener Jugendstil wider, verflochten mit modernistischen Einflüssen, die sie während zahlreicher Aufenthalte in Frankreich aufnahm. In letzter Zeit experimentiert Brigitte mit Maltechniken, die kontrollierten Zufall einbeziehen und ihrer Arbeit ein dynamisches und unvorhersehbares Element verleihen.
Brigittes künstlerischer Werdegang ist geprägt von der Teilnahme an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in großen europäischen Städten sowie in China, Dubai, Tel Aviv und New York. Ihr Talent hat ihr mehrere internationale Auszeichnungen eingebracht, darunter den ersten Preis in der Kategorie Illustration beim Global Art Award in Dubai im November 2017 für ihr Werk „Yellow Bouquet“.
Neben ihren künstlerischen Bemühungen verfügt Brigitte über einen starken akademischen Hintergrund. Sie schloss ihr Studium an der Universität Wien ab und erwarb 2014 einen Master-Abschluss in Romanistik und einen Bachelor-Abschluss in Kunstgeschichte. Diese akademische Grundlage bereichert ihre künstlerische Praxis und vermittelt ihr ein tiefes Verständnis der historischen und kulturellen Kontexte, die ihre Arbeit prägen.
Brigitte Thonhauser-Merks Kunst ist ein Beweis für ihre Fähigkeit, traditionelle Einflüsse mit modernen Techniken zu verbinden, was zu visuell fesselnden Werken mit einer reichen kulturellen Resonanz führt. Ihr kontinuierliches Experimentieren und ihre Hingabe an ihr Handwerk sorgen dafür, dass ihre Kunst eine lebendige und sich entwickelnde Augenweide bleibt.
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Bewertung des Künstlers, Biografie, Atelier eines Künstlers:
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Anerkennung
Der Künstler wird für seine Arbeit ausgezeichnet
Der Künstler hat Preise und Auszeichnungen gewonnen
Der Künstler studierte die Künste durch sein akademisches Studium
Die Arbeiten des Künstlers wurden von der Redaktion bemerkt
Biografie
Brigitte Thonhauser-Merk ist eine zeitgenössische österreichische Künstlerin, deren Werk die Maxime von Eugène Delacroix verkörpert: „Ein Bild sollte vor allem eine Augenweide sein.“ Brigitte lebt in Perchtoldsdorf und verwendet eine Vielzahl von Techniken, die sie in Kursen am Volkshochschule im 9. Wiener Bezirk und in Privatstunden bei renommierten Künstlern verfeinert hat. Ihre Inspirationen sind vielfältig und stammen aus der Natur, Alltagsgegenständen und den Eindrücken, die sie auf ihren ausgedehnten Reisen rund um die Welt gesammelt hat, sowie vom Einfluss früherer Meister.
In ihrem Atelier schafft Brigitte fantasievolle und persönliche Kunstwerke, die über die bloße Darstellung von Natur oder Menschen hinausgehen. Stattdessen bietet sie eine abstrahierte Vision der Natur, oft mit ornamentalem Charakter. Ihre ursprüngliche Faszination für Linienführung ist in vielen ihrer Stücke erkennbar und spiegelt ihr kulturelles Erbe aus dem Wiener Jugendstil wider, verflochten mit modernistischen Einflüssen, die sie während zahlreicher Aufenthalte in Frankreich aufnahm. In letzter Zeit experimentiert Brigitte mit Maltechniken, die kontrollierten Zufall einbeziehen und ihrer Arbeit ein dynamisches und unvorhersehbares Element verleihen.
Brigittes künstlerischer Werdegang ist geprägt von der Teilnahme an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in großen europäischen Städten sowie in China, Dubai, Tel Aviv und New York. Ihr Talent hat ihr mehrere internationale Auszeichnungen eingebracht, darunter den ersten Preis in der Kategorie Illustration beim Global Art Award in Dubai im November 2017 für ihr Werk „Yellow Bouquet“.
Neben ihren künstlerischen Bemühungen verfügt Brigitte über einen starken akademischen Hintergrund. Sie schloss ihr Studium an der Universität Wien ab und erwarb 2014 einen Master-Abschluss in Romanistik und einen Bachelor-Abschluss in Kunstgeschichte. Diese akademische Grundlage bereichert ihre künstlerische Praxis und vermittelt ihr ein tiefes Verständnis der historischen und kulturellen Kontexte, die ihre Arbeit prägen.
Brigitte Thonhauser-Merks Kunst ist ein Beweis für ihre Fähigkeit, traditionelle Einflüsse mit modernen Techniken zu verbinden, was zu visuell fesselnden Werken mit einer reichen kulturellen Resonanz führt. Ihr kontinuierliches Experimentieren und ihre Hingabe an ihr Handwerk sorgen dafür, dass ihre Kunst eine lebendige und sich entwickelnde Augenweide bleibt.
- Nationalität: ÖSTERREICH
- Geburtsdatum : 1943
- Künstlerische Domänen:
- Gruppen: Zeitgenössische Österreichische Künstler
Einflüsse
Ausbildung
Künstlerwert zertifiziert
Erfolge
Preise und Auszeichnungen
Aktivität auf Artmajeur
Neueste Nachrichten
Alle Neuigkeiten vom zeitgenössischen Künstler Brigitte Thonhauser-Merk
NÖ Tage der Offenen Ateliers
Friedhofgasse 36, 2380 Perchtoldsdorf, Österreich
Wie jedes Jahr öffne ich mein Atelier für Besucher anlässlich der Niederösterreichischen Tage der Offenen Ateliers. Es gibt die Gelegenheit für persönliche Gespräche, eine Führung durch mein Atelier sowie eine Boutique mit von mir gestalteten Textilien, Billetts, Kalendern, Geschenkpapieren, Zündhölzern u.v.a.m. sowie mein Kinderbuch für Mädchen im Alter von ca. 10 Jahren und das bei story.one erschienene Büchlein "In 80 Seiten um die Welt" mit Geschichten über einige meiner Reiseabenteuer.
Öffnungszeiten: Samstag 14 - 18 Uhr und Sonntag 10 - 12 und 14 - 18 Uhr
Mein künstlerischer Ansatz
Mein künstlerischer Ansatz
Seit ich als junges Mädchen in Salzburg die Schule des Sehens von Oskar Kokoschka erlebt habe, ist mir klar, dass es in der Kunst auf das richtige Schauen ankommt. Damit meine ich sowohl die rein visuelle Wahrnehmung als auch das Sehen mit dem Herzen im Sinne von Saint-Exupéry. Überall entdecke ich Linien, Stimmungen und Farbkompositionen, in der Natur, in meiner alltäglichen Umgebung sowie in den verschiedenen Kulturen, die ich auf zahlreichen Reisen speziell nach Afrika, Ostasien und dem arabischen Raum kennenlernen durfte. Diese Eindrücke verbinden sich dabei oft unbewusst mit meinem kulturellen Erbe aus dem Wiener Jugendstil und den Eindrücken aus der Moderne, die ich seit früher Jugend in zahlreichen Aufenthalten in Paris studiert habe. Ich mache also - wie Paul Klee es nannte - das nicht Sichtbare sichtbar. Wenn ich dann in meinem Atelier die in mir abgespeicherten Bilder abrufe, um sie neu kombinieren zu können, lasse ich meiner Fantasie ungestört freien Lauf und folge meiner Intuition. Ich arbeite sehr konzentriert und gerate dabei gewissermaßen in Selbstvergessenheit. Im Laufe der Arbeit gibt es dann einen Moment, wo ich den Eindruck habe, in eine andere, geistliche Dimension einzutreten, in der Zeit und Raum keine Rolle mehr spielen und ich in meinem Werk ganz aufgehe. Das Ergebnis spiegelt dann nicht unbedingt eine Realität wider sondern entspricht einer Kunst, von der der Dirigent Franz Welser Möst einmal sagte: „Sie kann auch ein Gegenpol zur Realität sein, die Utopie einer besseren Welt.“ Ich bleibe dadurch unbeirrt von Zeitströmungen und davor bewahrt, mir eine „Masche“ zuzulegen, die mir die Wiedererkennbarkeit sichert. Dennoch erkennen die aufmerksamen Beobachter meine Handschrift auch aus den verschiedensten Stilen und Ausdrucksformen heraus und spüren eine Einheit in der Vielfalt. Ich habe alle gängigen Maltechniken, viele Druck- und Zeichentechniken sowie Collagen verwendet, um im Ringen um die richtige Komposition und das Zusammenspiel stimmiger Farben immer wieder neue Ausdrucksformen zu finden. Im Lauf meiner künstlerischen Entwicklung habe ich eine Formensprache gefunden, die einerseits abstrahierend auf das Wesentliche abzielt und andererseits in fantasievoll überschäumender Farben- und Formenvielfalt mit den Elementen spielt. Derzeit fasziniert mich das Miteinbeziehen des gelenkten Zufalls, wobei Bilder von einer kosmischen Dimension entstehen. Durch die abstrahierte Darstellung gebe ich dem Betrachter Raum, selbst aktiv zu werden und immer wieder Neues in meinen Bildern zu entdecken. In jedem Fall halte ich mich an die Maxime von Eugène Delacroix, wonach „ein Bild ein Fest für die Augen sein soll“.
Im Alter von siebzig Jahren habe ich ein Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien abgeschlossen, durch das ich mir Klarheit über meine Position innerhalb der Kunstwelt verschaffen wollte.