"Fine-Arts" Druck auf Papier
Es handelt sich um ein Verfahren zum Drucken auf Kunstdruckpapier mit sehr hochwertigen Pigmenttinten, das in sehr hoher Auflösung gedruckt wird. Der Konservierungsgrad ist aussergewöhnlich (über 100 Jahre), Qualität, Tiefe und Nuancenreichtum übertreffen den klassischen Fotodruck auf Argentic-Papier.

Glänzende Oberfläche
Abgesehen von seiner aussergewöhnlichen Dicke besteht das Faserpapier aus einer säurefreien Alpha-Cellulosebasis, die mit Bariumsulfat bedeckt ist, und einer mikroporösen Schicht, die die Pigmente beim Drucken absorbiert. Dieses Papier hat eine rein weisse Farbe und ist lichtecht. Es wurde speziell für Beständigkeit und Alterung entwickelt. Es wird von grossen Museen weltweit verwendet, da es eine hervorragende Auflösung bietet und tiefe und dichte Farben wiedergibt.
Kunstdruck "Fine Art" - Hochglanzlackierung auf Fasergrundpapier 325 g.

Unsere hochwertigen Drucke und Reproduktionen
ArtMajeur verwendet nur Naturpapiere mit neutralem pH-Wert, beständig und von hoher Qualität, ausgewählt von renommierten Papierherstellern!
Unser Masterdrucker achtet ständig darauf, sei es in Bezug auf die Farbkontrolle oder die Einhaltung der Grafikkette. Unser hoher Qualitätsanspruch ist ein wesentlicher Vorteil der gerahmten Kunstdrucke von ArtMajeur.
Für Künstler! Sie helfen Künstlern, von ihrer Arbeit zu leben. Sie erhalten jedes Mal, wenn Sie ihre Drucke kaufen, Tantiemen.
Über unsere Drucke-
Original-Kunstwerk (One Of A Kind)
Malerei,
Öl
auf Leinwand
-
Masse
25,6x19,7 in
Abmessungen des Werks allein, ohne Rahmung: Höhe 23,6in, Breite 17,7in - Zustand des Kunstwerks Das Kunstwerk ist in einwandfreiem Zustand
- Rahmen Dieses Kunstwerk ist gerahmt (Schattenfugen-Rahmen)
- Kategorien Gemälde unter 5.000 $ Surrealismus Boot
C'est exactement ce que je ressens face à notre monde, face à cette lente montée des eaux, face à notre passivité collective.
Le spectateur de cette scène, assis sur un banc, c'est un peu chacun de nous. Je l'imagine contemplatif, absorbé par une peinture de bateau en pleine tempête, comme hypnotisé. On sait que l'eau monte autour de lui, mais il reste immobile, absorbé dans une contemplation qui, si elle est belle, ne changera pourtant rien à la situation.
C'est ce paradoxe qui m'obsède : notre capacité à observer la catastrophe, presque fascinés, tout en restant incapables d'agir. La tempête dans le tableau est un écho de notre propre situation : comme ce bateau en détresse, nous naviguons en eaux troubles, menacés par une force que nous continuons d'ignorer.
Les pigeons, eux, sont les témoins silencieux, indifférents pour l'instant mais pas pour longtemps. Ils incarnent cette nature que nous affectons sans même nous en rendre compte. Ces oiseaux qui volent au-dessus de l'eau montante, rappellent qu'ils sont eux aussi en sursis, tout comme nous.
C'est une manière de dire que, dans cette montée des eaux, nous ne sommes pas seuls : toutes les créatures, tout ce qui vit sur cette planète, sont entraînés avec nous dans cette vague. Les pigeons sont libres mais pour combien de temps encore ?
Et puis il y a les couleurs. Ce rouge profond, presque velouté, des murs du musée, symbole de la tradition, du prestige, de ce que nous croyons être immuable. Ce rouge est là pour nous dire que même ce que nous pensions être éternel peut être balayé. Et l'eau, bleue, puissante, vient contraster avec cette couleur, vient briser cette impression de stabilité. C'est comme si je voulais crier doucement que rien n'est permanent, que même les lieux où nous entreposons nos plues belles œuvres, nos plus belles histoires, peuvent être emportés par la marée si nous ne faisons rien.
Avec cette peinture, je n'essaie pas de moraliser. Ce n'est pas un cri de révolte mais plutôt une invitation à ressentir, à voir la beauté fragile de ce qui nous entoure, à prendre conscience de cette lente montée des eaux. C'est une manière de dire : combien de temps encore allons-nous rester spectateurs ? Combien de temps encore allons-nous attendre, hypnotisés avant de comprendre qu'il n'est plus question de simple contemplation ?
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Jean-Paul Becker ist ein zeitgenössischer französischer Künstler, der als Sohn und Enkel von Regisseuren tief in einem künstlerischen Erbe verwurzelt ist. Seine frühen Erfahrungen mit Fotografie, Kino und Werbung prägten seinen vielseitigen künstlerischen Werdegang und führten ihn schließlich dazu, die Malerei als seine persönlichste Ausdrucksform zu entdecken. Beeinflusst vom Surrealismus schafft Becker immersive Welten, in denen sich Humor, Verschmitztheit und Sensibilität miteinander verflechten und die Paradoxien der Gesellschaft offenlegen.
Sein kreativer Prozess spiegelt eine einzigartige Vision der Welt wider, ähnlich der Art und Weise, wie er sich Geschichten und Videoclips vorstellte, bevor er die Texte der Lieder, die er hörte, vollständig verstand. Dieser fantasievolle Ansatz setzt sich fort, während er sich durch die Komplexität des Lebens bewegt und seine Interpretationen seiner Ungereimtheiten und Widersprüche malt. Becker ist besonders auf das Verhalten der Menschheit gegenüber dem Planeten und unsere Gier eingestellt, wobei seine Kunstwerke als Projektion seiner emotionalen Reaktionen auf diese Beobachtungen dienen.
Seine Gemälde umfassen humorvolle bis düstere Themen, aber er verleiht seinen Werken stets einen Sinn für Humor. Inspiration kommt von verschiedenen Quellen – einem Geräusch, einem Gespräch, der Natur oder sogar einem Duft – und entfacht so seine Kreativität. Bevor Becker mit einem Werk beginnt, skizziert er, während er sich Farben vorstellt. Dabei verwendet er ausschließlich die drei Grundfarben Gelb, Blau und Rot und mischt sie, um die gewünschten Farbtöne zu erzielen.
Becker ist davon überzeugt, dass man der Vorstellungskraft des Betrachters Raum lassen sollte, und weiß, dass die Interpretationen seiner Werke von seinen eigenen abweichen können. Diese Vielfalt der Wahrnehmung ist der Punkt, an dem der wahre Austausch von Kunst beginnt. Durch die Malerei drückt er aus, was er oft nur schwer in Worte fassen kann, und lädt andere ein, sich mit seiner künstlerischen Vision auseinanderzusetzen.
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Nationalität:
FRANKREICH
- Geburtsdatum : 1962
- Künstlerische Domänen: Werke von professionellen Künstlern,
- Gruppen: Professioneller Künstler Zeitgenössische Französische Künstler