overbruggen-def.jpg (2019) Malerei von Bert Hermans

Öl auf Leinwand, 35,4x35,4 in
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  • Original-Kunstwerk Malerei, Öl auf Leinwand
  • Masse Höhe 35,4in, Breite 35,4in
  • Kategorien Gemälde unter 5.000 $ Figurative
Bert's painting called 'Crossing bridges' was inspired by a visit in September 2018 to the old railroad bridge 'De Hef' in Rotterdam. 'De Hef' (which means lever) is a steel railroad bridge that connects the Northern Island (Noordereiland) in the river Maas with the Southern district Feyenoord in Rotterdam.[...]
Bert's painting called 'Crossing bridges' was inspired by a visit in September 2018 to the old railroad bridge 'De Hef' in Rotterdam.
'De Hef' (which means lever) is a steel railroad bridge that connects the Northern Island (Noordereiland) in the river Maas with the Southern district Feyenoord in Rotterdam. The Hef bridge Rotterdam was built in 1877 as a moving swing bridge to connect railroad traffic in the North of the Netherlands with the South. De Hef was part of a long railroad bridge that ran straight through the city of Rotterdam. In 1918, a German steamship ran into the swing bridge and destroyed it. The original lift bridge was replaced by a movable swing bridge which was completed in 1927. De Hef Rotterdam was the first rail bridge of its kind in Western Europe. De Hef is operated by two 60 meter high towers with huge concrete counterweights to lift the bridge deck. This construction allows big ships to pass under the bridge.
In 1993, the Willems railroad tunnel was opened to replace De Hef in Rotterdam and other railroad bridges. Nowadys trains pass the river Maas underwater and a big part of the city of Rotterdam underground. Nowadays De Hef is not in use anymore, but you can still see the railroad tracks at the bridge. The Hef bridge in Rotterdam is sometimes open for visitors and is a Dutch national heritage site. The Hef's official name is Koningshavenbrug Rotterdam. This contrast is typical for the architecture in Rotterdam.
On the bridge in the painting you can observe two persons, unlikely to be there: a young boy and a beggar. The beggar kisses the hand the boy and symbolizing with that act the title of the painting: 'Crossing bridges'. As a model for the beggar Bert choosed Dobri Dimitrov Dobrev (20 July 1914 – 13 February 2018). Dobri Dimitrov Dobrev, better known as Grandpa Dobri or The Saint of Bailovo, was a Bulgarian ascetic who walked over 20 kilometres (12 mi) each day to sit or stand in front of the Cathedral of Alexander Nevsky in Sofia to collect money for charitable causes. Dobrev donated all the money he collected to charities, orphanages, churches, and monasteries. He turned 100 in July 2014. In Bulgarian, his name translates as "good" or "kind".
In background of the painting the other two mayor bridges (the Willemsbrug and the Erasmus brug) can be seen.
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Ich wurde in Voorburg (Niederlande) geboren und lebe in Rotterdam. Mein Interesse am Zeichnen und Malen begann in der weiterführenden Schule in Tilburg. Die räumliche Mathematik (Stereometrie) hat mich wirklich[...]

Ich wurde in Voorburg (Niederlande) geboren und lebe in Rotterdam. Mein Interesse am Zeichnen und Malen begann in der weiterführenden Schule in Tilburg. Die räumliche Mathematik (Stereometrie) hat mich wirklich gereizt. Dort nahm ich auch Zeichenunterricht bei einem bekannten Maler, Jan Asselbergs. Er meinte, ich sollte eine Kunstschule besuchen, aber wegen der schlechten Arbeitsmarktaussichten habe ich das damals nicht gemacht. Eigentlich wollte ich selbst Architekt werden, arbeitete aber als Anwalt. Dennoch ist mein Interesse am (Raum-)Zeichnen und Malen geblieben und ich habe diesen Faden neben meiner Arbeit wieder sorgfältig aufgegriffen. Ich nahm Malunterricht an der Stichting Kunstzinnige Vorming in Rotterdam (SKVR) in Acryl-, Aquarell- und Ölmalerei. Später spezialisierte ich mich auf Ölmalerei. Im Einklang mit meinem früheren Interesse an Architektur habe ich mich auf das industrielle und kulturelle Erbe konzentriert. Ein unerschöpfliches Thema.

In meiner Arbeit wurde ich von Künstlern wie Pieter Saenredam, M.C. Esscher und Hopper und die Architektur von Frank Lloyd Wright, unter anderem.
Ich fertige meine Ölgemälde seit 2013 in meinem Atelier an der Vest 69 in Gouda an. Inspirationsquelle für meine Bilder sind verlassene und oft heruntergekommene Industriegebäude, die ich meist kurz vor dem Abriss oder der Sanierung durch Skizzen und Fotos festhalte. Neben industriellem Erbe male ich auch kulturelles Erbe: gut erhaltene oder restaurierte Gebäude mit kulturellem Wert.
Ich möchte meine Bilder durch den Einsatz von Farbe und Licht zu einem besonderen Erlebnis machen. Dunkle Trostlosigkeit muss Licht und Wärme weichen. Ich füge dem Erbe regelmäßig Charaktere hinzu, die dem Bild eine andere oder zusätzliche Bedeutung verleihen. Einige Gemälde enthalten eine „verborgene Botschaft“. oder ein Hinweis auf aktuelle Ereignisse.


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