No. 129 (2023) Skulptur von H.C. Rainer Buechner

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  • Original-Kunstwerk (One Of A Kind) Skulptur, Metalle / Harz auf Metall
  • Masse Höhe 63in, Breite 7,9in / 9.50 kg
  • Zustand des Kunstwerks Das Kunstwerk ist in einwandfreiem Zustand
  • Für den Außenbereich geeignet? Ja, Dieses Kunstwerk kann im Freien ausgestellt werden
  • Kategorien Abstrakte Kunst Geometrisch
Sculpure en acier avec résine époxy et pigments. La résine spéciale protège les pigments des rayons UV et est imperméable, mais ne doit pas être exposée directement au soleil de midi. Peut également être placé à l'extérieur en été, mais doit être protégé des fortes pluies et des tempêtes et rentré à l'intérieur en hiver. Les couleurs[...]
Sculpure en acier avec résine époxy et pigments.
La résine spéciale protège les pigments des rayons UV et est imperméable, mais ne doit pas être exposée directement au soleil de midi. Peut également être placé à l'extérieur en été, mais doit être protégé des fortes pluies et des tempêtes et rentré à l'intérieur en hiver. Les couleurs changent visuellement en fonction de l'incidence de la lumière.
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Mein Interesse am künstlerischen Ausdruck begann bereits in meiner Kindheit. Für meine Eltern war das nicht immer eine Quelle der Freude. Als ich eines Abends, nachdem die Arbeiter weg waren, die Straße vor[...]

Mein Interesse am künstlerischen Ausdruck begann bereits in meiner Kindheit. Für meine Eltern war das nicht immer eine Quelle der Freude. Als ich eines Abends, nachdem die Arbeiter weg waren, die Straße vor unserem Haus in Berlin (West) neuteerte, fand ich einige sehr interessante Teerstücke, die sehr hart waren und an schwarzes Glas erinnerten. Wie könnte ich damit etwas gestalten? Natürlich habe ich beobachtet, dass der Teer durch die Hitze weich wurde. Bevor ich zu Bett ging, stellte ich eines auf die Heizung in meinem Zimmer. Am Morgen roch es stark und die Kühlerrippen waren schwarz. Ich muss immer noch die kontrollierte Reaktion meiner Eltern bewundern. Sie haben mir Ton gekauft.
Ich habe auch viel gezeichnet und gemalt, aber meine Eltern haben es vermieden, mir dafür zu „gratulieren“. Ich bin ihnen dankbar, denn Lob ist eine Falle, es macht süchtig.
Als ich 15 war, verließen wir Berlin und zogen nach Bayern. Mit 19 verließ ich unsere kleine Stadt, um mich in München niederzulassen.
Ein Professor der Akademie der Bildenden Künste nahm mich in seine Klasse auf. Ich erinnere mich an eine klassische Frage: „Welcher Künstler ist Ihr Model?“ » Mit jugendlicher Bescheidenheit antwortete ich: „Leonardo da Vinci! „Und warum?“ „Weil er nicht nur malte, sondern sich für ALLES interessierte! »
Das erklärt auch, warum ich den rein künstlerischen Beruf endgültig aufgegeben habe. Mir kam es zu eng vor, ich wollte mehr lernen, wissen und machen.
Ich habe daher künstlerische Pädagogik studiert, die mit Praktika in Werkstätten aller Art, auch in der Kunstgeschichte, verbunden ist.
Alles hat mich fasziniert und ich konnte nicht genug lernen und arbeiten.
Außerdem hat mir die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen am Gymnasium in Bayern und 4 Jahre in Mailand sehr viel Spaß gemacht.
Dann wurde ich zur „Lehrerausbildung“ berufen Academy“ und ich habe dort Kurse für Kunstlehrer organisiert, um ihnen neue Ideen zu vermitteln: Begegnungen und Arbeiten mit Künstlern aller Couleur, Bildhauern, Malern, aber auch Informatikern und kunsthistorische Reisen von Paris nach Rom Gleichzeitig war ich Vertreter der „Deutschen Künstlerischen Bildung“ auf den Paneuropäischen Kongressen von Helsinki bis Athen. Trotz all dieser Aufgaben habe ich nie aufgehört, zu zeichnen, zu malen und Skulpturen anzufertigen Ich selbst, aber es war mir immer klar, dass meine Arbeit als Künstler, nur als Künstler, noch vor mir lag.
Es ist jetzt 10 Jahre her, dass ich die Gelegenheit dazu hatte. Es war auch ein Weg, eine Entwicklung, wie es für viele Künstler der Fall ist. Neue Ideen, neue Formen, neue Skulpturen entstehen nach und nach und warten darauf, verwirklicht zu werden.

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