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Le paradis terrestre, ou le bonheur réinventé (2010) Malerei von Gilles Chambon
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Original-Kunstwerk
Malerei,
Öl
- Masse Höhe 40,9in, Breite 78,7in
- Kategorien Gemälde unter 20.000 $ Surrealismus
l’écologie, le souci vertueux des générations futures, sont de belles idées qui
s’affichent en trompe l’oeil dans un monde restant plus que jamais dominé par la consommation, l’individualisme, et le plaisir immédiat. L’utopie actuelle réinvente la promesse d’un jardin d’Eden purgé des pollutions humaines, et à jamais préservé; il offrirait à chacun le bonheur tranquille familial, et à tous la solidarité fraternelle de la société du «care». Ainsi dans ma peinture, les animaux, girafes, éléphant, lion, tigre, renards, singe, corbeau, vivent paisiblement (le corbeau et le renard se partagent même le fromage!); Adam et Eve ont pris un peu d’avance sur l’histoire biblique, puisqu’ils ont déjà fondé une famille au sein du paradis. Ils se sont ouvert à la connaissance et à la volupté en goûtant à la pomme des temps modernes, celle du Macintosh. Cette pomme-là symbolise à la fois l’ouverture du champ des possibles,
l’accès au savoir universel pour tous par l’Internet, et l’érotisme angélique de la machine parfaite. Le computer imaginé par Steve Jobs leur a certainement été apporté par ce facétieux petit singe qui domine la scène à droite, et qui représente le diabolique capitalisme mondialisé. Que va faire alors l'idole bleue, grande divinité primordiale qui régente le jardin du «care» , et dont l'allure générale est reprise d’un célèbre tableau de Gauguin? On peut craindre qu'elle enjoigne au couple modèle d’abandonner la pernicieuse machine impérialiste… Mais parions que l’histoire mythologique contemporaine répètera encore une fois l’histoire biblique, et que nos deux amoureux préféreront garder la machine et être virés!
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Gilles Chambon ist ein zeitgenössischer französischer Maler. Nachdem er fantastische Städte in Aquarell geschaffen hatte, wandte er sich der Ölmalerei zu und interpretierte die Themen der klassischen Maler auf exzentrische Weise neu. Seit 2014 praktiziert er synchronistische Malerei, die darin besteht, dass in jedem Bild Fragmente aus der Geschichte der Malerei entlehnt und neu interpretiert werden.
Das gemalte Bild hat noch immer eine magische Wirkung auf Chambon. Seine kreative Methode konzentriert sich auf die Untersuchung der Verbindungen zwischen antiken und zeitgenössischen Werken und produziert neue Poesie, die er als synchronistische Malerei bezeichnet. Chambon stellte seine Werke sowohl national als auch international in China, Japan, Belgien und Spanien aus. 2018 erhielt er die Bronzemedaille beim 228. Salon des Artistes Français für eines seiner Gemälde.
- Nationalität: FRANKREICH
- Geburtsdatum : unbekanntes datum
- Künstlerische Domänen: Werke von professionellen Künstlern,
- Gruppen: Professioneller Künstler Zeitgenössische Französische Künstler