Côte d'azur 1930 - 6 (2025) Fotografie von Gaspard De Gouges

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Kunst Bilddatenbank
  • Original-Kunstwerk Fotografie, Nicht bearbeitete Fotografie / Digitale Fotografie
  • Masse Höhe 15,8in, Breite 15,8in
  • Zustand des Kunstwerks Das Kunstwerk ist in einwandfreiem Zustand
  • Rahmen Dieses Kunstwerk ist nicht gerahmt
  • Kategorien Klassizismus Meereslandschaft
L’image est sobre, presque méditative. La ligne d’horizon partage la composition en deux parts égales, posée avec justesse au centre de l’image. Le ciel et la mer se répondent dans des tons doux. À droite, sur une jetée en pierre grise, repose un bloc cubique blanchi à la chaux. Ses arêtes nettes et ses surfaces lisses renvoient la lumière déclinante [...]
L’image est sobre, presque méditative. La ligne d’horizon partage la composition en deux parts égales, posée avec justesse au centre de l’image. Le ciel et la mer se répondent dans des tons doux.

À droite, sur une jetée en pierre grise, repose un bloc cubique blanchi à la chaux. Ses arêtes nettes et ses surfaces lisses renvoient la lumière déclinante avec une blancheur mate, presque irréelle. Ce cube semble posé là comme une sculpture, immobile, intemporel. Au sommet du cube trône un vase ancien, patiné, au vert de gris délicat. Il évoque un cratère, un objet votif ou rituel, porteur d’une mémoire archaïque. L’ensemble — le cube et le vase — se reflète avec netteté dans la mer calme, doublant la scène d’un écho liquide, presque onirique.

À gauche, en contre-jour, la silhouette d’un pin parasol se devine. Flou, vaporeux, il semble suspendu au-dessus de l’eau. Ses fines aiguilles se reflètent à peine dans la surface de la mer, comme un dessin au fusain dilué. Ce détail végétal équilibre la composition et ancre discrètement la scène dans une réalité méditerranéenne.

L’atmosphère générale est celle d’un crépuscule silencieux, habité par la lumière tombante, la géométrie simple, et une esthétique de la lenteur. C’est une image où rien ne bouge, où le temps semble arrêté — entre architecture, nature, et mer.

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Gaspard de Gouges lebt und arbeitet im Gard, zwischen Montpellier und Marseille (Frankreich). Er ist Absolvent der National School of Decorative Arts in Paris. In den frühen 2000er Jahren begann er, großformatige [...]

Gaspard de Gouges lebt und arbeitet im Gard, zwischen Montpellier und Marseille (Frankreich). Er ist Absolvent der National School of Decorative Arts in Paris. In den frühen 2000er Jahren begann er, großformatige figurative Leinwände und Gruppenporträts zu malen. Seit 2021 widmet er sich der Fotografie, die für ihn zu einem Spiel geworden ist, zu einer Art regungsloser Reise.

„Ich habe mit 10 Jahren angefangen, Szenen zu fotografieren, mit sehr realistischen Spielzeugen und Modellen, die ich aus trockenen Grashalmen und Miniaturfahrzeugen gebaut habe. Schon lange wollte ich Inseln fotografieren, zu ihrer traumhaften Kraft, ich liebe es, dorthin zu reisen und ihre Erinnerung bleibt bestehen. Ihre Existenz stürzt uns in ein Anderswo. Ich stellte sie mir tropisch vor, aber es waren mineralische und mediterrane Inseln, die ich schließlich heraufbeschwören wollte. Mein Ansatz ist es, Inszenierungen zu schaffen, künstliche, aber plausible, realistische Landschaften. Ich erschaffe imaginäre Welten, die manchmal Ruinen enthalten, zumindest Felsen, die mich manchmal an Festungen denken lassen. Diese Landschaften überraschen mich und bereiten mir immer viel Freude, sie zu schaffen.

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