Arche sur l'eau à Lods (2011) Malerei von Frank Chevallier

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  • Original-Kunstwerk (One Of A Kind) Malerei, Öl auf Leinwand
  • Masse Höhe 23,6in, Breite 23,6in
  • Rahmen Dieses Kunstwerk ist nicht gerahmt
Huile sur toile exécutée principalement au couteau avec une majorité de couleurs pures directement sorties du tube et mélangées immédiatement sur le châssis. Le sujet est peint en continu sur le chant du châssis. Lods est un ancien village vigneron du Doubs traversé par la loue. Ce village est classé parmi les plus beaux de France. C'est[...]
Huile sur toile exécutée principalement au couteau avec une majorité de couleurs pures directement sorties du tube et mélangées immédiatement sur le châssis. Le sujet est peint en continu sur le chant du châssis.

Lods est un ancien village vigneron du Doubs traversé par la loue. Ce village est classé parmi les plus beaux de France. C'est sans doute une des raisons pour laquelle il a été peint par une multitude de peintres régionaux. Dans cette toile j'ai voulu porté l'accent sur les mouvements de l'eau, tout en conservant la vision classique de mes prédécesseurs, soit l'arche romane qui rend ce site si inoubliable. Le cadrage resserré confère une certaine intimité, à l'image du lien d'union des habitants au cours d'eau; qui, au moyen-âge était marqué par la présence de nombreux moulins, puis plus tard, des forges. Lods était alors entre feu et eau.
Vers 1860, Lods compte près de 1400 âmes, qui désertent peu à peu ce charmant village. Aujourd'hui, on y compte moins de 300 habitants. C'est pourquoi, les habitations s'installent dans un coin seulement du tableau, et ce de façon partielle; laissant au spectateur le soin imaginer ce qui pourrait compléter ce vide.
Le sujet, au travers du cours d'eau «La Loue», marque la notion du temps défilant. Un cadre figerait et enfermerait le sujet et serait exactement à l'opposé de ma vision.
Les lignes de force sont toujours posées (comme dans mes dernières toiles) selon les règles du nombre d'or.
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Frank Chevallier wurde 1968 in Besançon geboren und hat sich stets durch den Kontakt mit Grafikdesign weiterentwickelt. Schon in jungen Jahren kolorierte er die Stadtlandschaften, die seine Großmutter skizzierte.[...]

Frank Chevallier wurde 1968 in Besançon geboren und hat sich stets durch den Kontakt mit Grafikdesign weiterentwickelt. Schon in jungen Jahren kolorierte er die Stadtlandschaften, die seine Großmutter skizzierte. Aus dieser täglichen Beschäftigung seiner Jugend machte er daraus seinen Beruf als Architekturdesigner, der für große französische Marken arbeitete. In diesem Universum assimiliert er die Lebensstile seiner Altersgenossen, ihre Gewohnheiten, ihre Qualitäten und welche Mängel er dort entdeckt.
Der junge Mann erkennt schnell, dass die Welt, die sich uns bietet, ganz anders ist als die Umgebung, die er in jungen Jahren kannte. Sein erstes Bedauern drückte er durch eine Reihe von Gemälden zum Thema des Lebens der amerikanischen Indianer im letzten Jahrhundert mit dem Titel „Auf den Spuren der Menschen“ aus. Dieser erste künstlerische Ansatz, der vor rund zwanzig Jahren ausschließlich im Osten Frankreichs ausgestellt wurde, konfrontierte die Lebensweise dieser „Männer mit reinem Herzen“ mit unserer modernen, auf Ökonomie und Expansionismus basierenden Gesellschaft. Diese Sammlung wurde vom Künstler freiwillig eingestellt, als der von ihr eingeschlagene Weg im Widerspruch zu der Botschaft stand, die der Maler vermitteln wollte: Harmonie zwischen dem Leben der Menschen und dem Respekt vor ihrer Umwelt.
Diese erste Erfahrung ermöglichte es ihm jedoch, sich eine Bildtechnik anzueignen, bei der seine Leinwände in einem Licht strahlten, das der Künstler auf fast natürliche Weise durch immer intensivere und modernere Farben bändigte und gleichzeitig eine klassische figurative Darstellung beibehielt.
Das Werk, das uns dieser treue Autodidakt heute bietet, bleibt in der Logik seines ursprünglichen Ansatzes. Die Körper der ersten Männer werden durch Lebensgegenstände ersetzt, die in der Kunstgattung „Stillleben“ inszeniert werden. Eine offensichtliche Logik, die aus der Beobachtung unserer Gesellschaft hervorgegangen ist. Allerdings ist die Natur noch lange nicht tot, und zwar so sehr, dass der Neuling ignoriert, was uns das schlichte Bild des Gemäldes widerspiegelt. Das „Stillleben“ drückt sich dann wie ein Porträt voller Leben aus, durch die vom Licht berührte Farbe, die ihm Körper und Volumen verleiht. Das Objekt erhält eine symbolische Identitätsdimension, in der jeder sich selbst finden oder seinen Nachbarn erkennen kann. Die strenge Komposition, die eine Reihe verschiedener Identitäten bildet, ähnlich unserer Gesellschaft, schickt uns zurück in unsere Vergangenheit und konfrontiert uns mit unserer Zukunft, wir als Öffentlichkeit schweben in der Gegenwart, wie eine Entität mit virtuellen Individuen, die sich wundern. Wer sind wir ? Woher kommen wir? Wohin gehen wir ? Ist das nicht eines unserer Hauptanliegen heute?
Über die Ästhetik der Ikone hinaus ergänzen sich die nebeneinander platzierten Farben, stehen in Dialog und vibrieren miteinander und laden den Betrachter zur Selbstreflexion, Kritik und Offenheit gegenüber anderen ein. Aus dieser Dimension, die durch die bewusste Abwesenheit von Rahmen betont wird, entsteht eine große Freiheit des bildnerischen Ausdrucks, in der die Schlüsselwörter Identität, Austausch, Freiheit und Teilen präsent bleiben. Vielleicht finden wir dort einige Antworten…

Yves BONGAY – der republikanische Osten

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