Frank Chevallier
Frank Chevallier wurde 1968 in Besançon geboren und hat sich stets durch den Kontakt mit Grafikdesign weiterentwickelt. Schon in jungen Jahren kolorierte er die Stadtlandschaften, die seine Großmutter skizzierte. Aus dieser täglichen Beschäftigung seiner Jugend machte er daraus seinen Beruf als Architekturdesigner, der für große französische Marken arbeitete. In diesem Universum assimiliert er die Lebensstile seiner Altersgenossen, ihre Gewohnheiten, ihre Qualitäten und welche Mängel er dort entdeckt.
Der junge Mann erkennt schnell, dass die Welt, die sich uns bietet, ganz anders ist als die Umgebung, die er in jungen Jahren kannte. Sein erstes Bedauern drückte er durch eine Reihe von Gemälden zum Thema des Lebens der amerikanischen Indianer im letzten Jahrhundert mit dem Titel „Auf den Spuren der Menschen“ aus. Dieser erste künstlerische Ansatz, der vor rund zwanzig Jahren ausschließlich im Osten Frankreichs ausgestellt wurde, konfrontierte die Lebensweise dieser „Männer mit reinem Herzen“ mit unserer modernen, auf Ökonomie und Expansionismus basierenden Gesellschaft. Diese Sammlung wurde vom Künstler freiwillig eingestellt, als der von ihr eingeschlagene Weg im Widerspruch zu der Botschaft stand, die der Maler vermitteln wollte: Harmonie zwischen dem Leben der Menschen und dem Respekt vor ihrer Umwelt.
Diese erste Erfahrung ermöglichte es ihm jedoch, sich eine Bildtechnik anzueignen, bei der seine Leinwände in einem Licht strahlten, das der Künstler auf fast natürliche Weise durch immer intensivere und modernere Farben bändigte und gleichzeitig eine klassische figurative Darstellung beibehielt.
Das Werk, das uns dieser treue Autodidakt heute bietet, bleibt in der Logik seines ursprünglichen Ansatzes. Die Körper der ersten Männer werden durch Lebensgegenstände ersetzt, die in der Kunstgattung „Stillleben“ inszeniert werden. Eine offensichtliche Logik, die aus der Beobachtung unserer Gesellschaft hervorgegangen ist. Allerdings ist die Natur noch lange nicht tot, und zwar so sehr, dass der Neuling ignoriert, was uns das schlichte Bild des Gemäldes widerspiegelt. Das „Stillleben“ drückt sich dann wie ein Porträt voller Leben aus, durch die vom Licht berührte Farbe, die ihm Körper und Volumen verleiht. Das Objekt erhält eine symbolische Identitätsdimension, in der jeder sich selbst finden oder seinen Nachbarn erkennen kann. Die strenge Komposition, die eine Reihe verschiedener Identitäten bildet, ähnlich unserer Gesellschaft, schickt uns zurück in unsere Vergangenheit und konfrontiert uns mit unserer Zukunft, wir als Öffentlichkeit schweben in der Gegenwart, wie eine Entität mit virtuellen Individuen, die sich wundern. Wer sind wir ? Woher kommen wir? Wohin gehen wir ? Ist das nicht eines unserer Hauptanliegen heute?
Über die Ästhetik der Ikone hinaus ergänzen sich die nebeneinander platzierten Farben, stehen in Dialog und vibrieren miteinander und laden den Betrachter zur Selbstreflexion, Kritik und Offenheit gegenüber anderen ein. Aus dieser Dimension, die durch die bewusste Abwesenheit von Rahmen betont wird, entsteht eine große Freiheit des bildnerischen Ausdrucks, in der die Schlüsselwörter Identität, Austausch, Freiheit und Teilen präsent bleiben. Vielleicht finden wir dort einige Antworten…
Yves BONGAY – der republikanische Osten
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Bewertung des Künstlers, Biografie, Atelier eines Künstlers:
Portaits • 25 Kunstwerke
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Alle ansehenNus • 23 Kunstwerke
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Alle ansehenPremières toiles • 2 Kunstwerke
Alle ansehenAnerkennung
Biografie
Frank Chevallier wurde 1968 in Besançon geboren und hat sich stets durch den Kontakt mit Grafikdesign weiterentwickelt. Schon in jungen Jahren kolorierte er die Stadtlandschaften, die seine Großmutter skizzierte. Aus dieser täglichen Beschäftigung seiner Jugend machte er daraus seinen Beruf als Architekturdesigner, der für große französische Marken arbeitete. In diesem Universum assimiliert er die Lebensstile seiner Altersgenossen, ihre Gewohnheiten, ihre Qualitäten und welche Mängel er dort entdeckt.
Der junge Mann erkennt schnell, dass die Welt, die sich uns bietet, ganz anders ist als die Umgebung, die er in jungen Jahren kannte. Sein erstes Bedauern drückte er durch eine Reihe von Gemälden zum Thema des Lebens der amerikanischen Indianer im letzten Jahrhundert mit dem Titel „Auf den Spuren der Menschen“ aus. Dieser erste künstlerische Ansatz, der vor rund zwanzig Jahren ausschließlich im Osten Frankreichs ausgestellt wurde, konfrontierte die Lebensweise dieser „Männer mit reinem Herzen“ mit unserer modernen, auf Ökonomie und Expansionismus basierenden Gesellschaft. Diese Sammlung wurde vom Künstler freiwillig eingestellt, als der von ihr eingeschlagene Weg im Widerspruch zu der Botschaft stand, die der Maler vermitteln wollte: Harmonie zwischen dem Leben der Menschen und dem Respekt vor ihrer Umwelt.
Diese erste Erfahrung ermöglichte es ihm jedoch, sich eine Bildtechnik anzueignen, bei der seine Leinwände in einem Licht strahlten, das der Künstler auf fast natürliche Weise durch immer intensivere und modernere Farben bändigte und gleichzeitig eine klassische figurative Darstellung beibehielt.
Das Werk, das uns dieser treue Autodidakt heute bietet, bleibt in der Logik seines ursprünglichen Ansatzes. Die Körper der ersten Männer werden durch Lebensgegenstände ersetzt, die in der Kunstgattung „Stillleben“ inszeniert werden. Eine offensichtliche Logik, die aus der Beobachtung unserer Gesellschaft hervorgegangen ist. Allerdings ist die Natur noch lange nicht tot, und zwar so sehr, dass der Neuling ignoriert, was uns das schlichte Bild des Gemäldes widerspiegelt. Das „Stillleben“ drückt sich dann wie ein Porträt voller Leben aus, durch die vom Licht berührte Farbe, die ihm Körper und Volumen verleiht. Das Objekt erhält eine symbolische Identitätsdimension, in der jeder sich selbst finden oder seinen Nachbarn erkennen kann. Die strenge Komposition, die eine Reihe verschiedener Identitäten bildet, ähnlich unserer Gesellschaft, schickt uns zurück in unsere Vergangenheit und konfrontiert uns mit unserer Zukunft, wir als Öffentlichkeit schweben in der Gegenwart, wie eine Entität mit virtuellen Individuen, die sich wundern. Wer sind wir ? Woher kommen wir? Wohin gehen wir ? Ist das nicht eines unserer Hauptanliegen heute?
Über die Ästhetik der Ikone hinaus ergänzen sich die nebeneinander platzierten Farben, stehen in Dialog und vibrieren miteinander und laden den Betrachter zur Selbstreflexion, Kritik und Offenheit gegenüber anderen ein. Aus dieser Dimension, die durch die bewusste Abwesenheit von Rahmen betont wird, entsteht eine große Freiheit des bildnerischen Ausdrucks, in der die Schlüsselwörter Identität, Austausch, Freiheit und Teilen präsent bleiben. Vielleicht finden wir dort einige Antworten…
Yves BONGAY – der republikanische Osten
- Nationalität: FRANKREICH
- Geburtsdatum : 1968
- Künstlerische Domänen:
- Gruppen: Zeitgenössische Französische Künstler
Einflüsse
Ausbildung
Künstlerwert zertifiziert
Erfolge
Aktivität auf Artmajeur
Neueste Nachrichten
Alle Neuigkeiten vom zeitgenössischen Künstler Frank Chevallier
Salon des Arts
Salle de la Cavalerie, Rue Martin Niemöller, 70400 Héricourt, France
EXPOSITION SANCEY
Maison du temps libre à Sancey
39 exposants
12ème Salon de peinture et sculpture à l'Arche
Place des fêtes, Bethoncourt 25200
Exposition collective
Salon des Artistes locaux
Rue de l'Hôtel de ville, Sochaux, France
Les artistes locaux de Franche-comté exposent à Sochaux.
EXPOSITION FRANCO-HONGROISE
98 Grande Rue, Besançon, France
Exposition Franco-Hongroise
L'Homme et son environnement
Budapest, Bartók Béla út 1, 1114 Hongrie
Exposition collective à la Galerie BARTOK 1.
Exposition Art'Cades
Rue Mal de Lattre de Tassigny, 25430, France
Exposition peinture et sculpture 38 artsites
Salon Novil'Arts
place de la Mairie - Novillars 25220
Exposition sculpture et peinture.
ARMORY ART WEEK New-York
STRICOFF Gallery 564 W. 25th Street New York NY 10001 - United States
Artbox Project New-York 1.0
Expo d'art à l'ancienne poste
Galerie de l'Ancienne Poste, 98 Grande rue - 25000 BESANCON
Avec : Chantal BIDAUX, Didier BOSSU, Frank CHEVALLIER, Istvan CSIZMADIA, Mimi DIVINYI-GEHIN, Stephane DOULCIER, Yvette DOULCIER, Marilyn SENECHAL, Roland ZINCK.
Oeuvres de Henri Beiner, Didier Bossu, Claude Bouhelier, Frank Chevallier, Istvan Csizmadia, Mimi Divinyi-Gehin, Georg Egri, Giorgio Fileni, Guy Mülhen, Mauricette Perrette, Michel Schwartz, Marilyn Senechal.
Un dimanche pour parcourir un beau chemin artistique
Article de l'Est Républicain du 10 septembre 2017
Artistik Move Europe de retour aux Halles
Article de l'Est Républicain du 7 septembre 2017
6ème Biennale peinture & sculpture
Espace Beauvalet, Dampierre-sur-Salon 70, France
Organisé par le syndicat d'initiative.
Exposition d'Artistes Régionaux
Abbaye de Baume-les-Dames, Baume les dames 25, France
Organisé par le LIONS CLUB au profit de son action Enfants Cancers Santé
Salon Internationnal d'Art contemporain
Galerie des Halles, Pont de Roide 25150, France
avec : Henri Beiner, Didier Bossu, Claude Bouhelier, Frank Chevallier, Istvan Csizmadia, Mimi Divinyi-Gehin, Georg Egri, Giorgio Fileni, Guy Mülhen, Mauricette Perrette, Michel Schwartz, Marilyn Senechal.
Basel Art Week 2017
EuroAirport Basel Mulhouse Freiburg - Plateforme évènementielle ESPACE LUMINATOR ArtBox gallery switzerland
Salon mondial
86 artistes exposent à la tour des Beaux-Arts du 18 mars au 9 avril 2017
Grande exposition Internationale des Beaux Arts
La tour des Beaux Arts à Neuf Brisach (68)
Un événement majeur en région Alsace à ne pas manquer - 85 artistes présents vous livrent leur travail. A voir absolument.
Salon d'art contemporain
Galerie de l'Ancienne Poste 98 Grande rue - 25000 BESANCON
Exposition de 7 artistes Franc-comtois