The Institute (2010) Fotografie von Eve B'Ay

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  • Diese Arbeit ist eine "Open Edition" Fotografie, Giclée / Digitaldruck
  • Masse Verschiedene Grössen erhältlich
  • Mehrere Möglichkeiten (Kunstdruckpapier, Drucke auf Metall, Leinwand)
  • Rahmen Rahmung zur Verfügung (Schwebender Rahmen verglast, Rahmen mit Acrylglas)
Building of the Central-European Cultural Institute, 1088 Budapest, Rákóczi út 15 - venue of Eve B'ay's exhibition from 3 to 18 June 2010. Installation is made by Dr. Katalin Gellér, Art Historian, Curator. Über dieses Kunstwerk: Einstufung, Techniken[...]
Building of the Central-European Cultural Institute, 1088 Budapest, Rákóczi út 15 - venue of Eve B'ay's exhibition from 3 to 18 June 2010.
Installation is made by Dr. Katalin Gellér, Art Historian, Curator.
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Éva Bednay (Eve B'ay) Bildende Künstlerin, Malerin wurde am 1. Mai 1927 in Budapest geboren. 1946 machte sie ihren Abschluss an der Ungarischen Kunstgewerbeschule. Ihre Meister waren Endre Domanovszky, Aladár[...]

Éva Bednay (Eve B'ay) Bildende Künstlerin, Malerin wurde am 1. Mai 1927 in Budapest geboren. 1946 machte sie ihren Abschluss an der Ungarischen Kunstgewerbeschule. Ihre Meister waren Endre Domanovszky, Aladár Kazciány, Erzsébet Páris.
Im Alter von 43 Jahren wanderte sie aus Ungarn aus. Sie lebte zwischen 1972 und 1974 in New York. Sie hatte mehrere Ausstellungen in New York, Cleveland und Chicago. Nach ihren Jahren in den USA ließ sie sich in Bonn nieder. Während ihrer Studienreisen besuchte sie viele europäische Länder. Nach 1989 arbeitete sie parallel in Bonn und Budapest.
Ihren unverwechselbaren Stil entwickelte sie in den 60er Jahren. Ihr neuer Umgang mit Materialien und leuchtenden Farben machen ihre figurativen Bilder so vielfältig. Neben Öl bediente sie sich auch ostasiatischer Lackiertechniken und setzte verschiedene Materialien wie Kunststoff, Glas, organische Blätter um. Ihr Stilwandel in den 80er Jahren war geprägt von der Verwendung von Seide und Ölkreiden. Bekannt wurde sie mit ihren collageartigen Kreationen. 2009 und 2010 hatte sie zwei große Retrospektiven in den Niederlanden und in Budapest. Ihre Monographie ist 2010 in Budapest in drei Sprachen (Ungarisch, Deutsch und Englisch) erschienen.

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