Peter Heydeck
1941 in Nikopol (Ukraine) geboren.
1974-1979 – Studium an der ukrainischen Akademie für Polygraphie (Fakultät für Graphik) Lwiw.
1999 – Übersiedlung mit der Familie nach Deutschland.
Die Werke Peter Heydecks befinden sich:
in der Tretjakow-Galerie Moskau (Russland),
in der Ukrainischen Staatlichen Gemäldegalerie (Lwiw) (Ukraine),
im staatlichen Museum Lugansk (Ukraine),
im Museum „Osten-Galerie“ (Mazedonien),
im Sammlung KSK Northeim (Deutschland)
sowie in den zahlreichen privaten Sammlungen.
Aktivitäten (letzten 4 Jahre, Auswahl)
2009 - Internationale Ausstellung der Zeichnung in Skopje. Mazedonien (Katalog) - 1. Preis
2010 - Internationale Ausstellung der Zeichnung in Skopje, Mazedonien (Katalog) - Golden Osten Award
2011 - I Biennale Gevgelija, Mazedonien (Katalog) - 1. Preis .
2012 - V. Internationale Malwettbewerb Wroclaw, Polen (Katalog)
2013 - Kunstsalon 2013 im Ägyptischen Museum in München (Katalog)
2013 - Le SALON 2013 (Societe des Artistes Français) Grand Palais, Paris(Katalog) - Bronze-Medaille
Kontakt:
Peter Heydeck
Heidelbergerstr. 49
51065 Köln
e-Mail:
Discover contemporary artworks by Peter Heydeck, browse recent artworks and buy online. Categories: contemporary german artists. Artistic domains: Painting, Drawing. Account type: Artist , member since 2007 (Country of origin Germany). Buy Peter Heydeck's latest works on Artmajeur: Discover great art by contemporary artist Peter Heydeck. Browse artworks, buy original art or high end prints.
Artist Value, Biography, Artist's studio:
000 • 5 artworks
View allLicht und Schatten • 18 artworks
View allQuasiZeit - QuasiRaum - QuasiRealität • 25 artworks
View allRecognition
Biography
1941 in Nikopol (Ukraine) geboren.
1974-1979 – Studium an der ukrainischen Akademie für Polygraphie (Fakultät für Graphik) Lwiw.
1999 – Übersiedlung mit der Familie nach Deutschland.
Die Werke Peter Heydecks befinden sich:
in der Tretjakow-Galerie Moskau (Russland),
in der Ukrainischen Staatlichen Gemäldegalerie (Lwiw) (Ukraine),
im staatlichen Museum Lugansk (Ukraine),
im Museum „Osten-Galerie“ (Mazedonien),
im Sammlung KSK Northeim (Deutschland)
sowie in den zahlreichen privaten Sammlungen.
Aktivitäten (letzten 4 Jahre, Auswahl)
2009 - Internationale Ausstellung der Zeichnung in Skopje. Mazedonien (Katalog) - 1. Preis
2010 - Internationale Ausstellung der Zeichnung in Skopje, Mazedonien (Katalog) - Golden Osten Award
2011 - I Biennale Gevgelija, Mazedonien (Katalog) - 1. Preis .
2012 - V. Internationale Malwettbewerb Wroclaw, Polen (Katalog)
2013 - Kunstsalon 2013 im Ägyptischen Museum in München (Katalog)
2013 - Le SALON 2013 (Societe des Artistes Français) Grand Palais, Paris(Katalog) - Bronze-Medaille
Kontakt:
Peter Heydeck
Heidelbergerstr. 49
51065 Köln
e-Mail:
- Nationality: GERMANY
- Date of birth : 1941
- Artistic domains:
- Groups: Contemporary German Artists
Influences
Education
Artist value certified
Achievements
Activity on Artmajeur
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Quasi-Zeit, quasi-Raum, quasi-Realität
www.peter-heydeck.com
peter.heydeck@gmx.de
1941 in Nikopol (Ukraine) geboren.
1974-1979 – Studium an der ukrainischen Akademie für Polygraphie (Fakultät für Graphik) Lwiw.
1999 – Übersiedlung mit der Familie nach Deutschland.
Die Werke Peter Heydecks befinden sich:
in der Tretjakow-Galerie Moskau (Russland),
in der Ukrainischen Staatlichen Gemäldegalerie (Lwiw) (Ukraine),
im staatlichen Museum Lugansk (Ukraine),
im Museum „Osten-Galerie“ (Mazedonien),
im Sammlung KSK Northeim (Deutschland)
sowie in den zahlreichen privaten Sammlungen.
Aktivitäten (letzten 4 Jahre, Auswahl)
2009 - Internationale Ausstellung der Zeichnung in Skopje. Mazedonien (Katalog) - 1. Preis
2010 - Internationale Ausstellung der Zeichnung in Skopje, Mazedonien (Katalog) - Golden Osten Award
2011 - I Biennale Gevgelija, Mazedonien (Katalog) - 1. Preis .
2012 - V. Internationale Malwettbewerb Wroclaw, Polen (Katalog)
2013 - Kunstsalon 2013 im Ägyptischen Museum in München (Katalog)
2013 - Le SALON 2013 (Societe des Artistes Français) Grand Palais, Paris(Katalog) - Bronze-Medaille
Kontakt:
Peter Heydeck
Heidelbergerstr. 49
51065 Köln
e-Mail: peter.heydeck@gmx.de
Der Visialismus
Ich weiß mehr als ich weiß...
*
Ich halte mich für einen "Visialisten".
*
Dies sind die Hauptprinzipien visialistischer Kunst:
1. Die Ungewöhnlichkeit des Daseins ist für den Visialisten eine ästhetische Kategorie.
2. Der Visialist sieht das Unoffenbare im Offenbaren, das Ungewöhnliche im Gewöhnlichen, das Unverständliche im Verständlichen; für den Visialisten ist deshalb die künstlerische Vision (die künstlerische Sicht, der künstlerische Blick, das künstlerische Sehen) das Hauptelement seines Schaffens.
3. Der Visialist verzichtet auf Effekthascherei.
4. Der Visialismus, das ist eine weiter entwickelte Realität, ein anderes Aufregen darüber, was wir Realität nennen. Dennoch, der Visialismus schlisst sich nicht von der Realität aus.
5. Der Visialist erlebt nicht nur die Gegenwart, sondern auch die Zukunft als Vergangenheit. Das gibt seinen Werken eine geheime Kraft und Elegie.
6. Der Visialist bedenkt, dass jedes menschliche Wesen in sich kosmische Kraft trägt.
7. Der Visialist versucht, das Komplizierte einfach zu malen. Aber er weiß: einen Berg kann man als Dreieck darstellen, das Wesen des Berges ist jedoch der Berg und nicht das Dreieck.
8. Der Visialist als Mensch lebt hier und jetzt, aber als Schöpfender überall und immer.
Der Begriff "Visialismus" greift auf das Lateinische zurück. Zu beachten sind die Verben video, vidi, visum "Sehkraft haben" und viso, visi, visum "genau ansehen" sowie die Substantive visio "Anblick, Vorstellung von etwas", visus "Sehen" und visualitas "Sehkraft"(alle Wörter schon im klassischen Latein gut belegt). Da für den Visialisten die Wahrnehmung das Primäre ist, sind Ableitungen mit dem Wortbestandteil visio irreführend, da heute unter "Vision" wohl jeder ein Produkt der Einbildungskraft, der Phantasie versteht. Da der Visialist aber nicht bei der Wahrnehmung stehen bleibt, geben auch Ableitungen von visualitas wie "Visualisierung" nicht die richtige Verständnishilfe, da damit die Assoziation "Veranschaulichung" verbunden ist. Daraus resultiert die Notwendigkeit einer Neubildung, eines Kunstworts, das mit dem Anschluss an das lateinische Wort für "Sehen" die Richtung vorgibt und im Übrigen auf die Definition verweist - und auf die Bilder.