Au pays des mille et une nuits / The land of 1001 nights (2024) Malerei von Émilie Pauly

Acryl auf Karton, 23,6x31,5 in
1.142,24 $
Preis: Kostenloser Versand
Verkauft von Émilie Pauly
Kundenrezensionen (8)
Versand aus: Frankreich (Schachtel oder Kartonverpackung) Versand unter 2 Tage
14-tägiges Rückgaberecht
Weltweiter Versand
100% sichere Transaktion
Kostenlose Rücksendungen
Lieferung durch Artmajeur: Der Versand dieses Kunstwerks erfolgt direkt durch Artmajeur, von der Abholung bis zur endgültigen Lieferung an den Kunden. Zoll nicht inbegriffen.
  • Verpackung (Schachtel oder Kartonverpackung) Alle Kunstwerke werden mit einem Premium-Carrier geliefert, sorgfältig geschützt und versichert.
  • Kundendienst Auftragsverfolgung bis zur Zustellung des Pakets an den Käufer. Eine Tracking Nummer wird zur Verfügung gestellt, damit Sie das Paket in Echtzeit verfolgen können.
  • Fristen Weltweite Lieferung in 3 bis 7 Tagen (Schätzen)
  • Zoll nicht inbegriffen Der Preis beinhaltet keine Zollgebühren. Die meisten Länder haben keine Einfuhrsteuer für Originalkunstwerke, aber Sie müssen möglicherweise die reduzierte Mehrwertsteuer zahlen. Zollgebühren (sofern anfallend) sind bei der Ankunft vom Zollamt zu berechnen und werden vom Spediteur separat in Rechnung gestellt.
Artmajeur garantiert Ihnen den Erwerb authentischer Originalwerke zum fairsten Preis oder Ihnen andernfalls den vollen Betrag zu erstatten.
  • Verfolgbares Online-Echtheitszertifikat Echtheitszertifikate können jederzeit online überprüft werden, indem der Code des Kunstwerks gescannt wird.
  • Künstlerwert-Zertifizierung Experten untersuchen das Werk und den Werdegang eines Künstlers und ermitteln dann einen unabhängigen und zuverlässigen Durchschnittspreis. Der durchschnittliche Preiswert ordnet den Künstler in einer Preisspanne für einen bestimmten Zeitraum ein. Die Sachverständigen können auch gebeten werden, einen genaueren Schätzwert für ein bestimmtes Werk zu ermitteln.
100% sichere Transaktion, Akzeptierte Zahlungsmethoden: Kreditkarte, PayPal, Banküberweisung.
Gesicherter Direktkauf Die Transaktion wird von Artmajeur garantiert: Der Verkäufer wird erst bezahlt, wenn der Kunde das Kunstwerk erhalten hat.
100% sichere Zahlung mit SSL-Zertifikat + 3D Secure.
Kostenlose Rücksendungen: 14-tägiges Rückgaberecht.
Rückgabe akzeptiert 14 Tage Artmajeur setzt sich zu 100% für die Zufriedenheit der Sammler ein. Sie haben 14 Tage Zeit, um ein Originalwerk zurückzugeben. Das Werk muss in einwandfreiem Zustand in der Originalverpackung an den Künstler zurückgesandt werden. Alle berechtigten Artikel können zurückgegeben werden (sofern nicht anders angegeben).
Digitale Lizenzierung

Dieses Bild steht zum Download mit einer Lizenz zur Verfügung

32,12 $
128,47 $
267,65 $
Maximale Auflösung: 3238 x 2363 px
Sofort nach dem Kauf herunterladen
Künstler erhalten ihre Tantiemen für jeden Verkauf

Verkauft von Émilie Pauly

Einzelarbeit
Vom Künstler signiertes Kunstwerk
Echtheitszertifikat enthalten
Bereit zum Aufhängen
Dieses Kunstwerk ist gerahmt
Dieses Kunstwerk erscheint in 3 Sammlungen
  • Original-Kunstwerk (One Of A Kind) Malerei, Acryl auf Karton
  • Masse 27,6x35,4 in
    Abmessungen des Werks allein, ohne Rahmung: Höhe 23,6in, Breite 31,5in
  • Zustand des Kunstwerks Das Kunstwerk ist in einwandfreiem Zustand
  • Rahmen Dieses Kunstwerk ist gerahmt
  • Kategorien Gemälde unter 5.000 $ Naive Kunst fantastisch
Acrylgouache auf Karton. Dieses Gemälde zeigt eine nächtliche Landschaft voller Sterne und wundersamer Kreaturen. Das Mondlicht taucht den kahlen Wald in sein silbernes Licht. Dieser geheimnisvolle, verstörende und dunkle Wald, üppig und neblig, wird von einem gewundenen Fluss durchzogen, in dem sich bescheiden der Mond spiegelt. Am Ufer des[...]
Acrylgouache auf Karton.
Dieses Gemälde zeigt eine nächtliche Landschaft voller Sterne und wundersamer Kreaturen. Das Mondlicht taucht den kahlen Wald in sein silbernes Licht. Dieser geheimnisvolle, verstörende und dunkle Wald, üppig und neblig, wird von einem gewundenen Fluss durchzogen, in dem sich bescheiden der Mond spiegelt. Am Ufer des Wassers, am linken Ufer, spielt ein junger Flötist eine bezaubernde Melodie. War es diese Melodie, die den Vogelprinzen zu ihr hinzog? Seine unerwartete Anwesenheit scheint den Flötisten zu überraschen, der sich nur ungern verführen lässt. Sie ist an ihr Leben auf dem Land gewöhnt und hat als einziges Zuhause nur eine bescheidene Holzhütte. Sie blickt ungläubig auf den aus dem Nichts auftauchenden Emir und die beiden prächtigen Paläste mit ihrer gespenstischen Erscheinung, die wie durch Zauberei hinter ihm auftauchen. Wird sie sich vom Lerchenprinzen verzaubern lassen? Wird sie den Reizen des luxuriösen Lebens nachgeben, das er ihr zu versprechen scheint? Wer weiß ? An Argumenten mangelt es diesem Prinzen nicht... Er trägt eine Blockflöte am Gürtel, die zweifellos harmonisch zur Traversflöte unserer Landfrau passen würde...
Am Sternenhimmel steuern zwei unzertrennliche Vögel und ein Sultan auf seinem Orientteppich dem etwas höher gelegenen fliegenden Pharao entgegen. Der Pharao – der Kaiser in diesem Gemälde – versucht, die persönlichen Gegenstände zurückzuholen, die ihm von einer schelmischen und eigensinnigen Libelle gestohlen wurden. Wird es kontrolliert? Sie lacht über ihre Streiche und bemerkt nicht, dass der Sultan auf dem Zauberteppich, ausgestattet mit seinem Zepter aus Pfauenfedern, ihr gefährlich nahe kommt. Bekrönt mit einem Turban, der einschläfernde Düfte verströmt, wird der Sultan sie dennoch schnell zu Boden werfen.

Acrylgouache auf Karton.
Dieses Gemälde zeigt eine nächtliche Landschaft voller Sterne und wunderbarer Kreaturen. Mondlicht taucht den kahlen Wald in sein silbernes Licht. Dieser geheimnisvolle Wald, beunruhigend und dunkel, üppig und neblig, wird von einem gewundenen Fluss durchzogen, in dem sich bescheiden der Mond spiegelt. Am Ufer des Wassers, am linken Ufer, spielt ein junger Flötist eine eindringliche Melodie. Ist es diese Melodie, die den Vogelprinzen zu ihr hingezogen hat? Seine unerwartete Anwesenheit scheint den Flötisten zu überraschen, der sich nur ungern verführen lässt. An ihr Leben auf dem Land gewöhnt, mit nur einer bescheidenen Holzhütte als Zuhause, starrt sie ungläubig auf diesen Emir, der aus dem Nichts aufgetaucht ist, und auf die beiden prächtigen, gespenstisch aussehenden Paläste, die wie durch Zauberei hinter ihm auftauchen. Wird sie sich vom Prinzen verzaubern lassen? Wird sie dem Reiz des luxuriösen Lebens nachgeben, das er ihr zu versprechen scheint? Wer weiß? An Argumenten mangelt es diesem Prinzen nicht... Er trägt eine Flöte am Gürtel, die perfekt zu der unserer Feldfräuleins passen würde...
Am Sternenhimmel steuern zwei unzertrennliche Vögel und ein Sultan auf seinem Orientteppich dem etwas höher gelegenen fliegenden Pharao entgegen. Der Pharao – Kaiser dieses Gemäldes – versucht, die persönlichen Gegenstände zurückzuholen, die ihm von einer schelmischen und eigensinnigen Libelle gestohlen wurden. Wird es gedämpft sein? Es lacht über seine Unfug und bemerkt nicht, dass der fliegende Teppichsultan mit seinem Zepter aus Pfauenfedern ihm gefährlich nahe kommt. Gekrönt mit einem Turban, der schlaffördernde Düfte verströmt, wird der Sultan ihn bald ablegen.

Verwandte Themen

ÉtoilesClair De LunePalais OrientalSultanPharaon

Automatisch übersetzt
Folgen
Artiste autodidacte, j'ai commencé à peindre en 2014, quelques années après la naissance de mon fils. Le chemin qui m'a conduit vers la peinture ? Essentiellement le besoin de fuir une vie professionnelle[...]

Artiste autodidacte, j'ai commencé à peindre en 2014, quelques années après la naissance de mon fils.

Le chemin qui m'a conduit vers la peinture ? Essentiellement le besoin de fuir une vie professionnelle ennuyeuse, de renouer avec mes rêves d'enfant à un moment où je m'étais perdue, et l'envie d'apporter de la fantaisie à tous (jeunes et moins jeunes). J'étais fascinée par les magnifiques illustrations découvertes dans les albums jeunesse que je lisais à mon enfant, et j'avais envie de créer mes propres images, mes propres peintures, qui raconteraient mon monde intérieur, mes rêves, mes fantasmes, mes idéaux. Je voulais peindre ce qui me transportait pour ne jamais l'oublier, pour en garder un souvenir que je pourrais transmettre, communiquer. Je voulais peindre pour me réconcilier avec une vie dans laquelle je ne me reconnaissais pas vraiment, pour retrouver qui j'étais, enfin. Accepter le passé, comprendre le présent qui en découle et l'aimer. Parce que la beauté est partout finalement et parce qu'il est toujours possible de réécrire l'histoire de sa vie. 

Quand je crée des personnages au crayon, je ne sais jamais à l'avance ce que je vais dessiner. Je laisse aller ma main puis je vois ce qui apparaît. J'aime ne pas savoir où va me conduire mon geste. J'aime être surprise par ce qui se dégage des premiers coups de crayon. J'ai l'impression agréable d'accéder à quelque chose de moi-même qui s'était perdu (dans mon inconscient ou dans mes souvenirs lointains, que sais-je ?).

Quand j'ai réuni un assez grand nombre de dessins crayonnés, je cherche ceux qui pourraient être assemblés dans une même scène, les personnages qui pourraient vivre des aventures ensemble au sein d'un même tableau. Je passe beaucoup de temps à créer ces compositions. Quand j'ai découvert quels personnages ont des choses à se dire et dans quel décor ils pourraient évoluer, je passe à la peinture. Je peins toujours d'abord mon fond (un paysage naturel) puis j'y insère mes personnages. Tout est réalisé à la gouache acrylique.

La peinture et le dessin me sont apparus comme des moyens d'expression plus fiables, plus puissants que les textes et les discours. Linguiste de formation, j'ai pourtant longtemps travaillé sur les mots et la construction du sens, lorsque je préparais ma thèse de doctorat. La polysémie dans les langues est parfois si vertigineuse ! Si je suis restée sensible à la poésie des œuvres littéraires ainsi qu'à la beauté des argumentations bien menées, celles-ci m'émeuvent moins, aujourd'hui, que la poésie ou la beauté des images. Les mots, parfois trompeurs ou source de malentendus, jamais assez colorés ou au contraire trop saturés, ne peuvent pas tout. Quand on ne sait plus quoi dire ni comment le dire, quand les mots manquent, quand le silence s'impose, la peinture, la sculpture, la musique ou la danse peuvent prendre le relais, pour le plaisir de tous. Là où les mots et les langues nous séparent, l'art finalement nous rassemble.

Mehr von Émilie Pauly

Alle Kunstwerke sehen
Acryl auf Holz | 21,3x27,6 in
962,06 $
Gouache auf Karton | 23,6x31,5 in
897,63 $
Gouache auf Papier | 25,6x19,7 in
274,1 $
Verfügbare Drucke
Gouache auf Karton | 31,5x23,6 in
460,83 $
Verfügbare Drucke

Artmajeur

Erhalten Sie unseren Newsletter für Kunstliebhaber und Sammler