Martin Langer
Ich leg noch einen Aal drauf. Ich muss verrückt sein!
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Bühne des Alltags • 10 Kunstwerke
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Bevor es den gebürtigen Göttinger als Fotografen nach Hamburg zog, studierte Martin Langer an der renommierten[...]
Bevor es den gebürtigen Göttinger als Fotografen nach Hamburg zog, studierte Martin Langer an der renommierten Fachhochschule in Bielefeld. bei den Professoren Jäger, Boström und Heinemann. Seit 1992 von Hamburg aus als freier Fotograf für Zeitschriften, Verlage, Agenturen und Direktkunden unterwegs. Schwerpunkte: News Feature. Sozial-Reportage. Redaktions- und PR-Fotografie.
Besonderer Schwerpunkt: Foto-Satire im gesellschaftlichen Alltag.
Seine fotografischen Arbeiten wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und finden sich heute in wichtigen öffentlichen und privaten Sammlungen. Arbeitet digital und analog.
Als genauer Beobachter seiner Umgebung geht Martin Langer mit viel Geduld ans Werk, denn nur der richtige Augenblick birgt jene qualitative Situationskomik, die den Betrachter ergreift, ihn zum Lachen bringt. Wenn der Fotograf eine Sekunde beim Betätigen des Auslösers zögert, könnte das bedeuten, dass die Wirkung verzerrt, das Bild seiner Aussagekraft beraubt und sich in der Masse von Schnappschüssen verlieren würde. Sehen wir uns die Fotografien Langers an, so fällt rasch ihre Natürlichkeit auf. Und wenn der Künstler doch einmal etwas inszeniert, etwa beim Portraitieren von Spielzeugfiguren wie Bert aus der Sesamstraße, so findet er mit kindlicher, spielerischer Entdeckerfreude im leblosen Objekt eine menschliche Geste, eine instinktive Komik, die den Betrachter lange Zeit für sich zu vereinnahmen weiß.
Besonderer Schwerpunkt: Foto-Satire im gesellschaftlichen Alltag.
Seine fotografischen Arbeiten wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und finden sich heute in wichtigen öffentlichen und privaten Sammlungen. Arbeitet digital und analog.
Als genauer Beobachter seiner Umgebung geht Martin Langer mit viel Geduld ans Werk, denn nur der richtige Augenblick birgt jene qualitative Situationskomik, die den Betrachter ergreift, ihn zum Lachen bringt. Wenn der Fotograf eine Sekunde beim Betätigen des Auslösers zögert, könnte das bedeuten, dass die Wirkung verzerrt, das Bild seiner Aussagekraft beraubt und sich in der Masse von Schnappschüssen verlieren würde. Sehen wir uns die Fotografien Langers an, so fällt rasch ihre Natürlichkeit auf. Und wenn der Künstler doch einmal etwas inszeniert, etwa beim Portraitieren von Spielzeugfiguren wie Bert aus der Sesamstraße, so findet er mit kindlicher, spielerischer Entdeckerfreude im leblosen Objekt eine menschliche Geste, eine instinktive Komik, die den Betrachter lange Zeit für sich zu vereinnahmen weiß.
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