MIFAC 2025: Eine elfte Ausgabe voller Versprechen

MIFAC 2025: Eine elfte Ausgabe voller Versprechen

Jean Dubreil | 12.03.2025 4 Minuten Lesezeit 1 Kommentar
 

MIFAC 2025 , das vom 27. bis 30. März in Angoulême stattfindet, präsentiert rund dreißig neue Filme zeitgenössischer Künstler, mit Filmvorführungen, einer Kunstbuchmesse und Treffen zwischen Künstlern, Regisseuren und Enthusiasten. Drei Themenabende sind Chu Teh-Chun, Francis Bacon und Lucian Freud sowie Fred Deux und Cécile Reims gewidmet und machen diese 11. Ausgabe zu einem unverzichtbaren Ereignis für Kunstliebhaber.

Jedes Jahr lädt der International Film Market on Contemporary Artists (MIFAC) Kunstliebhaber ein, außergewöhnliche Dokumentarfilme über die bildenden Künstler unserer Zeit zu entdecken. Bei diesem unverzichtbaren Event werden in über dreißig Filmen zeitgenössische Maler, Bildhauer, Graveure und Fotografen vorgestellt.

Ein Festival, das offen für die Kunst von heute ist

Seit seiner ersten Ausgabe im September 2015 hat sich MIFAC als unverzichtbares Kulturereignis für Kunst- und Kinoliebhaber etabliert. Mehr als dreihundert Filme wurden dort bereits gezeigt und zeugen vom Reichtum und der Vielfalt des zeitgenössischen Schaffens. Die Veranstaltung findet mittlerweile jedes Frühjahr im Espace Franquin in Angoulême statt, einem idealen Ort für diese künstlerischen Treffen.

Ein Raum für Begegnungen und Austausch

MIFAC beschränkt sich nicht auf Filmvorführungen: Es bietet auch eine Plattform für den Dialog zwischen Künstlern, Galeriebesitzern, Sammlern, Regisseuren und Produktionsfirmen. In einer warmen und entspannten Atmosphäre fördert das Festival den Austausch zwischen Fachleuten und Kunstliebhabern und macht das Erlebnis so noch bereichernder.

Ein Festival, das auch Kunstbücher feiert

Neben den Filmvorführungen bietet MIFAC auch eine Art Book Fair an. Rund fünfzehn Fachverlage, wie beispielsweise Citadelles & Mazenod , präsentieren Werke, die zeitgenössischen Künstlern gewidmet sind. Für Enthusiasten eine tolle Gelegenheit, außergewöhnliche Publikationen zu entdecken.

Ein hochrangiges Programm für 2025

Die 11. Ausgabe der MIFAC , die vom 27. bis 30. März 2025 im Espace Franquin in Angoulême stattfindet, verspricht ein hochwertiges Programm. Es werden dreißig neue Filme präsentiert, die das zeitgenössische Schaffen in all seinen Formen hervorheben.

Drei Themenabende werden das Festival untermalen:

  • Ein Abend, der dem Maler Chu Teh-Chun gewidmet ist.

  • Eine Erkundung der Werke von Francis Bacon und Lucian Freud .

  • Ein Eintauchen in die Welt von Fred Deux und Cécile Reims .

Ein Event, das Sie nicht verpassen sollten!

MIFAC 2025 verspricht eine einzigartige Gelegenheit zu werden, zeitgenössische Kunst durch die Linse talentierter Filmemacher zu erkunden. In Anwesenheit von Künstlern und Regisseuren bietet diese Veranstaltung eine einzigartige Gelegenheit, in die Welt der großen Schöpfer unserer Zeit einzutauchen.


Das Programm der 11. Ausgabe der MIFAC
(27., 28., 29. und 30. März 2025)

Donnerstag, 27. März 2025

16.00 Uhr: Willkommen für Festivalbesucher – Einlass im Espace Franquin
18:00 Uhr Eröffnung der Ausstellung durch den Bildhauer Marc PETIT
18:30 Uhr Eröffnung der Kunstbuchmesse
20:30 Uhr Beginn der Show (1 Stunde)
21:30 Uhr Vorführung des Films „Chu Teh-Chun“ von Christophe FONSECA (80’)

Freitag, 28. März 2025

9:00 – 13:00 Uhr Art Dating
9:30 Uhr „Die Solels von Trovic“ von Francine AUGER-REY
11 Uhr „Marc Petit“, von Yuri PETIT
13 Uhr „Didier PLUMEY“, von Woïtek SKOP (19'58)
13:45 Uhr „Bernar VENET“, von Julia SANDOR (30'10)
14:30 Uhr „Bernard ALLIGAND“, von Axel CLEVENOT (12'33)
15 Uhr „Big Bang HENDA“, von Fernanda POLACOW (22'03)
16:05 Uhr „Fred KLEINBERG“, von Sébastien GUISSET (52’)
17:15 Uhr „Quentin GESLAN“, von Mathilde BODIGUEL (28'02)
18 Uhr „YELLOW“, von Nicolas FAUVEL (3’40)
18:15 Uhr „Zefrino CHILAULE“ (9’37), von Aires MANGEIRA und Jovite de COURLON
18:35 Uhr „Brno DEL ZOU, der fragmentierte Fragmentierer“ (15’), von Fabien MAHEU
20:30 Uhr Vorführung des Films „Lucian FREUD und Francis BACON“ von Catherine AVENTURIER, gemeinsam mit Aurélia ROUVIER geschrieben (52'47)

Samstag, 29. März 2025

9:30 Uhr „Pat ANDREA, die Frau mit dem Maschinengewehr“, von François CATONNE (5’20)
9:45 Uhr „Portraits of Jeannine“ von Catherine AVENTURIER (13'40)
10:15 Uhr „Eric ROUX-FONTAINE“, von Pierre GADREY und Marie-Christine DUCHALET (27’43)
11:20 Uhr „Djabril BOUKHENAÏSSI – Das Verschwinden“ (8'04), von Célestin SPRIET
11:45 Uhr „David DAOUD – From Chaos to Light“ (12'58), von Paul CLICHY
13:30 Uhr „Bernard DUVERT, der Geist weht, wo er will“, von Nathalie VANNEREAU (75’)
15 Uhr „Evguénia SARE“, von Christian LAJOUMARD (15’)
16:00 Uhr „Im Bauch des Tieres – Patrick Mc Grath MUNIZ“, von Christian PASUELLO (71'40')
17:30 Uhr „Bertrand BATAILLE“, von Valère TROCQUENET und Florence FERT (4'47)
18 Uhr „Maurice RENOMA“, von Nastasja BUDJEVAC (49'41)
20:30 Uhr Abend „FRED DEUX und Cécile REIMS“, von Matthieu CHATELLIER

Sonntag, 30. März 2025

9:30 Uhr „Michel HAILLARD – Tribale Poursuite“, von Vladimir VATSEV (52’)
10:40 Uhr „Lucie GEFFREs Werkstatt“, von Pukyo Ruiz de SOMOCURCIO (17'40)
11:10 Uhr „Isabel LEMAIRE“, von Lara LEGENDRE (8’57)
11:30 Uhr „Nurcan GIZ“, von Semih KIRMEMIS (5’57)
11:45 Uhr „Regard Panseur“, von Amaury VOSLION (13'03)
13:30 Uhr „Elisabeth und Gérard GAROUSTE“, von Olivier GAROUSTE (13'38)
14 Uhr „François ALIX“, von Simon PLUMECOCQ (31’33)
15 Uhr „Vladimir ZBYNOVSKY“, von Bérengère CASANOVA (26’)
15:45 Uhr „Alone at Night“, von Sandra STÄDELI (6‘55)
16:10 Uhr „Anna-Eva BERGMAN – Die Alchemie des Lichts“, von Simone HOFFMAN (52'58)
17 Uhr: Bekanntgabe der Ergebnisse
18 Uhr Ende des Festivals

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