La misère (2008) Fotografie von Daniel Roblin

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  • Diese Arbeit ist eine "Open Edition" Fotografie, Giclée / Digitaldruck
  • Masse Verschiedene Grössen erhältlich
  • Mehrere Möglichkeiten (Kunstdruckpapier, Drucke auf Metall, Leinwand)
  • Rahmen Rahmung zur Verfügung (Schwebender Rahmen verglast, Rahmen mit Acrylglas)
  • Kategorien Expressionismus
Refermée sur elle-même, la misère est une forteresse sans pont-levis. Albert Camus Über dieses Kunstwerk: Einstufung, Techniken & Stile Technik[...]
Refermée sur elle-même, la misère est une forteresse sans pont-levis. Albert Camus
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Daniel Roblin, Künstlerfotograf, wird von einer Leidenschaft für Porträts angetrieben. Er trifft sich dort gerne und sucht nach dem Wesen des Menschen, das manchmal auf brillante Weise zum Vorschein kommt oder[...]

Daniel Roblin, Künstlerfotograf, wird von einer Leidenschaft für Porträts angetrieben. Er trifft sich dort gerne und sucht nach dem Wesen des Menschen, das manchmal auf brillante Weise zum Vorschein kommt oder manchmal verborgen bleibt. Er erforscht auch Porträts mit dunkleren Konnotationen, etwa die von Kambodschanern oder Ruandern. Was er vielleicht sucht, ist das kleine Detail, das uns inmitten des Chaos einem Moment des Friedens näher bringt, einer Begegnung mit sich selbst und vor allem mit anderen.

Wenn Daniel Roblin seine Vorstellung von Arbeit durch einen Ausdruck ausdrücken müsste, würde er wahrscheinlich diesen wählen: „Nur der Moment ist Wahrheit“, entnommen aus den Schriften von Geneviève Brisac.

Er strebt danach, den „Moment“ zu transzendieren, die Grenzen des Wahrnehmbaren und die Möglichkeiten des Verstehens zu erkunden und dabei die Komplexität der Gegenwart zu erfassen. Der Moment des Lebens offenbart sich im Blick eines Kindes, das lächelt oder unglaubliche Verzweiflung zum Ausdruck bringt, im Licht, das die Natur aus einem neuen Blickwinkel, aus einer anderen Möglichkeit offenbart. Der Philosoph André Lalande definiert den Moment als „eine sehr kurze Dauer, die das Bewusstsein als Ganzes erfasst“.

Daniel Roblins Ziel ist es, „den Moment des Verlassenwerdens zu nutzen und sich mit dem anderen zu teilen“. Es gibt keinen Versuch, die Vergangenheit auszulöschen, denn ohne sie kann die Gegenwart nicht existieren. Sie flieht auch nicht vor der Zukunft, denn in ihrem vergänglichen Aspekt ist die Gegenwart bereits Zukunft. Diese Verbindung erforscht er in der Fotografie, aber auch in anderen Praktiken wie Qi Gong oder Tai Chi, die seinen künstlerischen Ansatz bereichern.

Diese Suche führt ihn auf Pfade, deren tiefer Bedeutung ihm noch entgeht, aber die Worte von Marcel Proust laden ihn ein, diese Furche zu graben: „Die wahre Entdeckungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu suchen, sondern darin, neue Augen zu haben.“

Im Mittelpunkt seiner Arbeit als Fotograf steht für Daniel Roblin der Mensch im Mittelpunkt. Er beobachtet den anderen mit Bescheidenheit, Respekt und Tiefe, in seiner Identität, seinen kulturellen und wirtschaftlichen Unterschieden.

Daniel Roblin lebt und arbeitet in Brive-la-Gaillarde, Frankreich. Er wurde 1953 geboren.

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