BARBONE (2023) Zeichnungen von Costantino Di Renzo

Unverkäuflich

Verkauft von Costantino Di Renzo

  • Original-Kunstwerk (One Of A Kind) Zeichnungen, Pastell auf Leinwand
  • Masse Höhe 13,4in, Breite 22,8in
  • Zustand des Kunstwerks Das Kunstwerk ist in gutem Zustand
  • Rahmen Dieses Kunstwerk ist nicht gerahmt
  • Kategorien Figurative
Über dieses Kunstwerk: Einstufung, Techniken & Stile Pastell Mit einem farbigen Kreidestift hergestellte Zeichnung. Er besteht aus Pigmenten, einer Füllung[...]
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Costantino Di Renzo ist ein zeitgenössischer italienischer Künstler. Er begann seine künstlerische Reise im Jahr 1965, als er sich an der Akademie der Schönen Künste in Rom einschrieb.[...]

Costantino Di Renzo ist ein zeitgenössischer italienischer Künstler. Er begann seine künstlerische Reise im Jahr 1965, als er sich an der Akademie der Schönen Künste in Rom einschrieb. Zu Beginn seiner Karriere beschäftigte er sich intensiv mit der Kunst der Vergangenheit und ließ sich dabei insbesondere vom niederländischen Maler Vermeer inspirieren. Dies markierte den Beginn einer konzeptionellen Auseinandersetzung mit Bildern in seinem Werk. 1974 schloss er sich der hyperrealistischen Bewegung an und seine Werke feierten ihr Debüt in der Galerie Margutta in Pescara (1976) und der Galerie Il Modulo in Salerno (1977). Um seine hyperrealistische Technik zu verfeinern, wagte er sich 1978 in die Vereinigten Staaten, wo er seine Fähigkeiten unter der Anleitung von Künstlern wie Richard Estes, Don Eddy und Chuk Close verfeinerte. Diese Zeit markierte auch seine Interaktion mit der Borghi-Galerie in New York, wo er 1979 eine Ausstellung mit dem Titel „New York, Sphinx aus Zement, Aluminium und Spiegeln“ veranstaltete.

Es folgte kritischer Beifall, als prominente Kunstkritiker, darunter Duilio Morosini, Marcello Venturoli und Giuseppe Marchiori, die Tiefe seiner Malerei erkannten. 1975 und 1979 nahm er am XXIX. und XXXIII. „FP Michetti-Preis“ teil.

Im Jahr 1980 wechselte Costantino seine künstlerischen Talente zur Bildhauerei und stellte seine Kreationen 1982 in der Galerie Cesare Manzo in Pescara und der Galerie Centro Sei in Bari vor. Seine Skulpturen, verschleierte Figuren aus Fiberglas, verwandelten Ausstellungsräume in immersive Installationen. Im selben Jahr präsentierte er seine monumentalen Skulpturen auf der Internationalen Messe von Bari, eine Einladung, die er sich aufgrund seines Talents verdiente.

In den frühen 1980er Jahren wagte sich Costantino auch an die Theaterszenografie und arbeitete mit verschiedenen Theaterkompanien zusammen. Dazu gehörte die Mitarbeit an Produktionen wie Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“, „Lazzarina tra i coltelli“ von Rosso di San Secondo, „La Moscheta“ von Ruzante und mehr. 1985 wandte er sich wieder der Malerei zu und schuf während eines einjährigen Aufenthalts in Sydney, Australien, wo er sich von der natürlichen Schönheit des Landes inspirieren ließ, eine faszinierende Werkreihe. Diesen Werken folgte eine Reihe von Gemälden, die dem Mond gewidmet waren und 1989 in Rom ausgestellt wurden.

1992 markierte eine wichtige Ausstellung in Japan mit 36 ​​großformatigen Werken seine internationale Anerkennung. Trotz des Markterfolgs verließ Costantino 1992 bewusst Rom. Er ließ sich auf dem Land in der Nähe seiner Heimatstadt nieder und beschäftigte sich eingehend mit dem homerischen Odysseus. Seine Werkreihe thematisiert Odysseus‘ Abschied von seiner Insel und schafft so eine einzigartige Symbiose zwischen Malerei und Literatur.

Im Jahr 2002 stellte er im „Rolnick House“ in Miami Werke aus dem vorangegangenen Jahrzehnt aus. Im Jahr 2003 entwickelte sich sein Malstil weiter und brach in unregelmäßige Geometrien ein, angereichert mit plastischen Elementen, die die Erzählung über die Leinwandoberfläche hinaus fortsetzten. Durch das Verfassen von Kurzgeschichten im Jahr 2005 und die Produktion von Videos im Jahr 2008 erweiterte er sein kreatives Portfolio weiter.

Costantinos künstlerische Entwicklung nahm 2009 eine weitere Wendung, als er in Lecce vierzig großformatige Werke ausstellte und damit das Ende seiner mythologischen Periode markierte. Seine Kunst veränderte sich, indem sie zeitgenössische Themen aufgriff und sich mit der Komplexität der menschlichen Psyche befasste. In dieser neuen Phase wurden Themen wie menschliche Gebrechlichkeit, Wahnsinn und gesellschaftliche Schwächen untersucht, die oft mit tiefer Ironie präsentiert wurden. Seine späteren Werke wurden in der Mailänder Unigallery im Rahmen der Ausstellung „Pratica-Mente“ gezeigt, begleitet von einem Video mit dem Titel „Practice-Mind-None“. Dies stellte einen bedeutenden Wandel in seiner künstlerischen Laufbahn dar und zeigte seine Fähigkeit, verschiedene Facetten der menschlichen Erfahrung durch seine Kunst anzupassen und zu erforschen.

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