Peur bleue (courte odalisque emmitouflée) (2021) Zeichnungen von Céline Jérémy Turlotte Bindi

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Peur bleue (courte odalisque emmitouflée) 2021 Aquarelle 30x40cm sur papier 31x41cm Définition: Violente peur, très grande frayeur. Émotion forte qui accompagne la prise de conscience d’un grand danger, d’une menace importante. L’expression avoir une peur bleue signifie le fait de craindre énormément quelque chose. Cette expression[...]
Peur bleue (courte odalisque emmitouflée)
2021
Aquarelle 30x40cm sur papier 31x41cm

Définition: Violente peur, très grande frayeur. Émotion forte qui accompagne la prise de conscience d’un grand danger, d’une menace importante. L’expression avoir une peur bleue signifie le fait de craindre énormément quelque chose. Cette expression a vu le jour au XIXe siècle et son origine est liée au domaine médical. En effet, certains individus, ressentant une violente peur, auraient une insuffisance d’oxygène dans le sang, entraînant un teint bleui.
Peur Bleue est une série d’aquarelle correspondant à une peur phobique de Céline Turlotte qui trouve à travers l’exercice du dessin un moyen de la verbaliser. Entre l’amour des êtres qui l’entoure et la peur de les perdre, Céline reprend des photographies de son téléphone, parfois postées sur les réseaux sociaux (dont l’obsolescence ou les pannes et bugs des sites pourraient perdre ces images) afin de les immortaliser dans des œuvres souvenirs. L’affection portée notamment aux chats va de paire avec la peur de les perdre. Céline en déduit une traduction graphique en toile de fond d’une part et d’autre part par des effets de couleur et de traitement laissant le soin au spectateur de présager de la situation.

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Céline Turlotte und Jérémy Bindi sind zwei Künstler. Sie bestanden ihren DNSEP als Duo und erhielten ihn mit den Glückwünschen der Jury, dann gründeten sie das Ekphrasis-Kollektiv, sobald sie die Schule im[...]

Céline Turlotte und Jérémy Bindi sind zwei Künstler. Sie bestanden ihren DNSEP als Duo und erhielten ihn mit den Glückwünschen der Jury, dann gründeten sie das Ekphrasis-Kollektiv, sobald sie die Schule im Jahr 2015 verließen. Sie entwickeln dort bis 2019 eine vielschichtige Praxis, als das Paar nach der Entwicklung ihres künstlerischen Ansatzes ihre Nachnamen wieder annimmt
jeweilig.

Indem sie ihre Arbeit in die Theorie des mimetischen Begehrens einschreiben, entwickeln Céline und Jérémy ihre künstlerische Praxis über den als Territorium betrachteten Körper
über welche Machtformen ausgeübt wird. Von der Philosophie von Aristoteles bis zur Anthropologie von René Girard, die mit der Entdeckung der Spiegelneuronen durch die Wissenschaft geht, impliziert die Theorie des mimetischen Verlangens, das Verlangen des anderen zu übernehmen, um es auf sich selbst anzuwenden. Zwei Verhaltensweisen sind dann besonders fruchtbar und/oder ansteckend: Gewalt und Liebe (Durchlaufen von Zuständen wie Anziehung, Abstoßung, Aggression, Sexualität etc.).

Um diese Wünsche zu befriedigen, die eine Form der Rivalität zwischen Individuen beinhalten, die ein einzigartiges Objekt begehren, produziert die Konsumgesellschaft Formen von körperlichen Simulakren. Das Paar greift diese anthropomorphen, verstörenden und spielerischen Produktionen wie Archäologen auf, um Transformationen und Arrangements anzuwenden, indem es sie in konsumresistente Kunstobjekte verwandelt. Dann gilt ein Slalom
zwischen Literatur, Anthropologie, Wissenschaft und Intimität, um diese Objekte wie ein Doktor Frankenstein wieder zum Leben zu erwecken und sie so zu einer Art Spiegel unserer Gesellschaft werden zu lassen.

In einer heterogenen Inszenierung, mal radikal und kompromisslos, mal emotionaler oder spielerischer, nehmen Céline und Jérémy auf, was den Körper ausmacht, von einfachem Plastik bis zu Erinnerungen, von Ornamenten bis zu Prothesen, von Chirurgenwerkzeugen bis zu Sexspielzeugen, sezieren sie , einfügen, neu erstellen, öffnen und schließen und ihre Praxis irgendwo zwischen Vesalius und dem verrückten Wissenschaftler ansiedeln.

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