Selfie Spot (2023) Fotografie von Benoit Delplace

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  • Kategorien Konzeptkunst Karikatur
Femme en plein selfie dans un temple - Siem Reap (Temples d'Angkor) - Cambodge | Woman taking selfie in a temple - Siem Reap (Angkor Temples) - Cambodia | 寺院で自撮りする女性 - シェムリアップ (アンコール寺院) - カンボジア - - - - - - - - - - - - Once invisible because covered by dense vegetation, the Cambodian site of Angkor now attracts huge crowds[...]
Femme en plein selfie dans un temple - Siem Reap (Temples d'Angkor) - Cambodge | Woman taking selfie in a temple - Siem Reap (Angkor Temples) - Cambodia | 寺院で自撮りする女性 - シェムリアップ (アンコール寺院) - カンボジア

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Once invisible because covered by dense vegetation, the Cambodian site of Angkor now attracts huge crowds of Chinese, Koreans, Americans and Europeans, many of whom contemplate only their own image, without taking the time to feel what this unique place has to teach us.

Instead of feeling, we prefer to endlessly reproduce the same images of sunrises or reflections of ourselves, which then join the infinite gallery of reflections of others who have all passed through this same place.

What is the state of our gaze in today's ultra-connected world? What value do we still place on places as exceptional as this one? What does a collection of places we've passed through bring us, when what we're showing us is a collection of stereotypes and endless reproductions of our own image?

It's around these questions that I've developed this series, opting for the use of black and white, firstly as a counterpoint to the omnipresent color on the networks, but above all because it's the only way to capture the emotional power of each image.

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Autrefois invisible car recouvert par une dense couverture végétale, le site cambodgien d’Angkor attire aujourd’hui en masse des foules de chinois, coréens, américains ou encore européens, qui pour une grande part ne contemplent plus que leur propre image sans prendre le temps de ressentir ce qu’a à nous apprendre ce lieu pourtant unique.

Au lieu de ressentir, nous préférons reproduire à l’infini les mêmes images de lever de soleil ou le reflet de nous même qui rejoindra ensuite l’infinie galerie du reflet des autres tous passés par ce même lieu.

Qu’en est-il aujourd’hui de notre regard dans ce monde ultra-connecté ? Quelle valeur accordons nous encore à des lieux si exceptionnels que celui-ci ? Que nous apportent finalement une collection de lieux traversés quand ce que nous donnons à voir assemble stéréotypes et reproductions à l’infini de notre propre image ?

C’est autour de ces questions que j’ai élaboré cette série en optant pour l’emploi du noir et blanc, d’abord en contre point de la couleur omniprésente sur les réseaux, mais surtout parce-que seul ce procédé permet de rendre compte de la force émotionnelle que renvoie chaque image.

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以前は密集した植物に覆われて見えなかったが、現在はカンボジアのアンコール遺跡群に中国人、韓国人、アメリカ人、さらにはヨーロッパ人さえも集まり、その多くはこのユニークな場所が私たちに何を教えてくれるのかを感じる時間をとらずに、自分のイメージだけを思い巡らせている。 。

私たちは感じる代わりに、日の出や自分自身の反射の同じイメージを無限に再現することを好み、それが同じ場所を通過した他の人たちの反射の無限のギャラリーに加わります。

この超接続された世界における今日の私たちの展望は何でしょうか?このような例外的な場所に私たちは今でもどのような価値を置いているのでしょうか?私たちが提示するものがステレオタイプと私たち自身のイメージの無限の複製を組み合わせたとき、私たちが通過する場所のコレクションは最終的に私たちに何をもたらすのでしょうか?

私がこのシリーズを開発したのは、これらの疑問に基づいて、まずネットワーク上に遍在する色に対する対比として白黒の使用を選択しましたが、何よりもこのプロセスのみが感情的な力を考慮したレンダリングを可能にするためです。それぞれの画像が伝えるもの。

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Benoît Delplace ist ein französischer Fotograf und bildender Künstler, der 1965 geboren wurde. Er ist auch Regisseur und Drehbuchautor von Spielfilmen sowie künstlerischer Leiter. Seit den 1990er Jahren[...]

Benoît Delplace ist ein französischer Fotograf und bildender Künstler, der 1965 geboren wurde. Er ist auch Regisseur und Drehbuchautor von Spielfilmen sowie künstlerischer Leiter.

Seit den 1990er Jahren waren seine ersten Arbeiten zunächst von organischer Malerei geprägt, als Echo auf die plastischen Schocks, die die Werke von Jackson Pollock, Francis Bacon und Georg Baselitz für ihn bedeuteten. Diese Offenbarung fand ihren Ursprung in seiner fünfjährigen Ausbildung an der Kunsthochschule, einer Zeit, die für ihn in Bezug auf Offenheit und Begegnungen von entscheidender Bedeutung war. Es folgten zahlreiche Serien, die immer von einer Sensibilität für das Rohmaterial und die Abstraktion geprägt waren, sowie von einem großen Interesse für andere Sichtweisen, wie die der indigenen Völker, insbesondere der amerikanischen.

Nach einer längeren Auszeit, um sich ganz unterschiedlichen Projekten zu widmen, war das Jahr 2020 die Gelegenheit für eine tiefe Reflexion. Aus dieser Reflexion entstand ein neuer Wunsch nach Ausdruck. Die Malerei und die gemalten Volumen der Welt von früher machten schließlich einer fotografischen Recherche Platz, die mehr mit dem übereinstimmte, was aus seiner Wahrnehmung der heutigen Welt geworden war. Der Begriff selbst dessen, was wir als Blick wahrnehmen, war zum neuen Material seiner Arbeit geworden.

Dies zeigen Serien wie "Great Plains" oder "Landscapes", die direkt an seine früheren Arbeiten anknüpfen, die sich mit Abstraktion beschäftigen. Dies gilt auch für die Serie "Chimères", die als Hommage an die französische Künstlerin Annette Messager entstand (und in Kürze veröffentlicht wird), oder für die neuere Serie "Tiny Forest", die unsere Wahrnehmung der Realität vor dem Hintergrund der imaginären Darstellungen hinterfragt, die im Zeitalter der neuen Technologien immer allgegenwärtiger werden. Diese Serien werden nur für eine begrenzte Zeit angeboten.

Und dann kam der Besuch der Ausstellung über den brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado (in La Villette in Paris), die mit Wim Wenders' Film "Das Salz der Erde" in Verbindung steht. Die Kraft und Erhabenheit von Schwarz-Weiß hat sich seitdem als ideale Wahl für eine tiefgründige Reflexion über die Natur unseres Blicks herauskristallisiert. Dieses neue Feld der Möglichkeiten ermöglicht es ihm heute, in seinem Ansatz noch weiter zu gehen.

Derzeit sind zahlreiche Serien in Vorbereitung. "Angkor Tourists" ist die erste, die vorgestellt wird. Eine weitere Serie mit dem Titel "Roads" wird ebenfalls eine Hommage an die Arbeit von Wim Wenders sein.

 

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