
Porsche 911 from 1968 in orange (2022) Digitale Kunst von Wolfgang Schröpfer
"Fine-Arts" Druck auf Papier
Es handelt sich um ein Verfahren zum Drucken auf Kunstdruckpapier mit sehr hochwertigen Pigmenttinten, das in sehr hoher Auflösung gedruckt wird. Der Konservierungsgrad ist aussergewöhnlich (über 100 Jahre), Qualität, Tiefe und Nuancenreichtum übertreffen den klassischen Fotodruck auf Argentic-Papier.

Glänzende Oberfläche
Abgesehen von seiner aussergewöhnlichen Dicke besteht das Faserpapier aus einer säurefreien Alpha-Cellulosebasis, die mit Bariumsulfat bedeckt ist, und einer mikroporösen Schicht, die die Pigmente beim Drucken absorbiert. Dieses Papier hat eine rein weisse Farbe und ist lichtecht. Es wurde speziell für Beständigkeit und Alterung entwickelt. Es wird von grossen Museen weltweit verwendet, da es eine hervorragende Auflösung bietet und tiefe und dichte Farben wiedergibt.
Kunstdruck "Fine Art" - Hochglanzlackierung auf Fasergrundpapier 325 g.

Unsere hochwertigen Drucke und Reproduktionen
ArtMajeur verwendet nur Naturpapiere mit neutralem pH-Wert, beständig und von hoher Qualität, ausgewählt von renommierten Papierherstellern!
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Kunst Bilddatenbank-
Diese Arbeit ist eine "Open Edition"
Digitale Kunst,
Giclée / Digitaldruck
- Masse Verschiedene Grössen erhältlich
- Mehrere Möglichkeiten (Kunstdruckpapier, Drucke auf Metall, Leinwand)
- Rahmen Rahmung zur Verfügung (Schwebender Rahmen verglast, Rahmen mit Acrylglas)
- Zustand des Kunstwerks Das Kunstwerk ist in einwandfreiem Zustand
- Kategorien Pop Art Auto
Info von der Porsche-Website.
Im September 1963 stellte Porsche auf der IAA in Frankfurt mit dem Porsche 901 den Nachfolger des Porsche 356 der Öffentlichkeit vor. Ein Jahr später, also ab dem Modelljahr 1965, begann die Serienfertigung des kurz darauf in 911 umbenannten Modells.
Der zunächst nur als Coupé gebaute 911 hatte eine selbsttragende Karosserie und wurde von einem neuen 2,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor angetrieben, der zunächst 130 PS leistete.
Ab dem Modelljahr 1967 war der 911 auch als sog. „Sicherheitscabriolet“ (Targa) mit festmontiertem Überrollbügel und herausnehmbarem Faltdach erhältlich. Ab dem Modelljahr 1969 wurde der Radstand um 57 mm verlängert, was zu einem erhöhten Fahrkomfort bei gleichzeitig stabilerer Fahrdynamik führte.
Zudem kam mit dem 911 S das erste Motorderivat des 911 auf den Markt. In den folgenden Jahren folgten Modelle mit den Zusatzbezeichnungen T, L und E.
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Wolfgang Schröpfer wurde 1959 in Hersbruck, Deutschland geboren. Bald stellte sich eine kreative, künstlerische Begabung dar. Deswegen wurde er nach Absolvierung einer Wirtschaftsschule auch nicht Bankkaufmann, sondern begann eine Lehre als Schaufenstergestalter. Das hatte den Vorteil, dass er sehr früh mit allen Aspekten des Berufes in Kontakt kam. Das Team war sehr klein, deswegen wurde schnell Leistung verlangt, die er auch sehr gut erbringen konnte. Grafische Erfahrungen konnten schon hier bei der Erstellung von Siebdruckvorlagen gesammelt werden.
Seit den Achtzigern ist er in diesem Beruf selbständig und hat sich auch die Gestaltung von Optikschaufenstern spezialisiert. Mit dem Aufkommen der Digitalfotografie hat er das etwas eingeschlafene Hobby des Fotografierens wieder aufgenommen. Das Sujet sind Oldtimer und klassische Rennveranstaltungen. Gelegentlich wird das aufgelockert durch seine Freundin oder deren hübsche Töchter.
Im Beruf als Gestalter für visuelles Marketing (heutige Bezeichnung) ist es nötig, auffallende Informationen kurz und prägnant zu gestalten. Das zeichnet auch die künstlerische Arbeit von Wolfgang Schröpfer aus. Von der Pop-Art inspiriert gestaltet er Porträts bekannter Persönlichkeiten oder ikonische Gegenstände wie klassische Motorsportfahrzeuge. Auch hier ist wieder eine persönliche Bindung und Leidenschaft zu erkennen. In seinen frühen zwanzigern nahm er einige Jahre an Motorrad-Enduroveranstaltungen teil, wobei er mehrheitlich vordere Plätze belegte.
Seit einigen Jahren lernt er halb autodidaktisch Gitarre spielen. Die Liebe zur Musik ist ein weiterer wichtiger Aspekt seines kreativen Lebens.
Seine Grafiken sind gekennzeichnet durch flächig aufgetragene Farben und wenig Tiefe die alleine durch teiltransparente Flächen aufgebrochen wird, eine konsequente Zweidimensionalität der Kunstwerke. Die Farben sind oft Komplimantärfarben die mit mehreren Gegenpolfarben Ton-in-Ton kombiniert werden. Analog zur Hookline bei einem guten Song wird die Bildidee oftmals durch eine kennzeichnende Phrase unterstützt. Gelegentlich werden Verwischungseffekte benutzt, um dem Motiv einen neuen, anderen Charakter zu verleihen. Da Kunst bei ihm nicht statisch ist, kann man gespannt sein, in welche Richtung sich seine Arbeiten entwickeln.
Die Werke entstehen im Kopf aber werden am Screen weiterentwickelt und sind als Drucke sowohl auf Künstlerpapier als auch auf Leinwand zu haben.
Bei seinen Bildern entsteht dann durch die Liebe zu gutem Design, schönen Fahrzeugen, ikonischen Sportlern oder Musikern als Motiv ein grafisches, plakatives Erlebnis das dem Betrachter mit einem guten, positiven Gefühl durch den Tag bringen soll. Er hat sich ein künstlerisches, inspirierendes Bild gekauft, das seine Vorlieben und Interessen widerspiegelt und dem Glück ein klein wenig voranhilft. Voilà.
Seine Vorbilder sind u.a. Andy Warhol, Alex Katz, Stephen Powers
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Nationalität:
DEUTSCHLAND
- Geburtsdatum : unbekanntes datum
- Künstlerische Domänen:
- Gruppen: Zeitgenössische Deutsche Künstler