Fragment 93 (2020) Malerei von Sandrine Wely

Unverkäuflich

Verkauft von Sandrine Wely

  • Original-Kunstwerk (One Of A Kind) Malerei, Tinte auf Papier
  • Masse Höhe 8,3in, Breite 5,8in
  • Rahmen Dieses Kunstwerk ist nicht gerahmt
En vérité, je voudrais être morte. En me quittant, elle dit entre ses larmes : "Ma Sapphô, combien avons-nous souffert ! Avec quelle douleur, malgré moi je te quitte !" Et je lui répondis : "Adieu, et sois heureuse, mais souviens-toi de moi, Puisque tu sais combien tu m'es[...]
En vérité, je voudrais être morte.

En me quittant, elle dit entre ses larmes :
"Ma Sapphô, combien avons-nous souffert !
Avec quelle douleur, malgré moi je te quitte !"

Et je lui répondis :
"Adieu, et sois heureuse,
mais souviens-toi de moi,
Puisque tu sais combien tu m'es précieuse;
Si tu l'as oublié, rappelle-toi cela :
Ces douces heures que toutes deux nous vécûmes;
Ces couronnes de roses, de violettes
Et de safran que tu revêtais près de moi;
Ces guirlandes tressées de délicates fleurs
Que tu jetais autour de ta gorge sublime;
Aux vases de parfum et de myrrhe royale,
Tu oignais ton visage orné de ta coiffure;
Ce lit moelleux où, près de moi,
Tu t'es abandonnée à la tendresse...

Il n'est pas de colline, ou profane ou sacrée,
Ni de source fraiche où nous ne sommes allées,
Ni de forêt ...
... safran ...
... accepta un manteau de pourpre ...
... robe ...
... un couvre-lit très ...
... couronnes très ...

Sapphô
Fragment 93
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Sandrine Wely ist eine französische Künstlerin, Malerin und Zeichnerin, die 1966 geboren wurde. Ab ihrem 8. Lebensjahr folgt sie einer gewissenhaften künstlerischen Ausbildung, die sie 1992 zum Diplom der Schule[...]

Sandrine Wely ist eine französische Künstlerin, Malerin und Zeichnerin, die 1966 geboren wurde. Ab ihrem 8. Lebensjahr folgt sie einer gewissenhaften künstlerischen Ausbildung, die sie 1992 zum Diplom der Schule der Schönen Künste von Paris (ENSBA) führen wird.

Von Natur aus neugierig, studierte sie auch dekorative Malerei an den Compagnons (FFMB). Danach arbeitete sie als Bühnenbildnerin in den Werkstätten der Comédie Française und als Presse- und Multimediagrafikerin in einer kleinen Agentur.

Nach diesen verschiedenen beruflichen Erfahrungen kehrte Sandrine Wely ins wirkliche Leben, das einer Malerin, zurück. Ihre Arbeit ist im Wesentlichen eine emotionale und spirituelle Annäherung an die Welt um sie herum, und wenn ihr Blick manchmal kompromisslos erscheint, ist ihr Engagement in erster Linie poetisch.

Sandrine Wely findet immer etwas, was sie von der Natur lernen kann, auch wenn sie nur im Atelier arbeitet. Ihr Bedürfnis, Empfindungen, Bilder, Lichter, Ideen zu verinnerlichen, lädt sie nicht dazu ein, draußen zu malen, und wenn sie zufällig eine Landschaft, einen Baum, ein Dorf oder etwas anderes skizziert, dann um es genau zu betrachten. Sie verarbeitet ihre Erinnerungen und entfaltet sie in Bildern und Farben, die Form ist meist an der Grenze zur Abstraktion, oder vielmehr einer frei neu interpretierten Realität. Ihre Empfindungen sind daher reicher und genauer und versuchen nie, etwas zu repräsentieren.

Sandrine Wely arbeitet in Serien, weil sie es ihr ermöglichen, dasselbe Thema zu vertiefen und neu zu interpretieren, es immer wieder zu quälen, bis es ihr gehört. Bestimmte Themen kehren daher immer wieder: Brücken, Laderäume, Fabriken, schwarze Sonne, Fanatismus oder Päpste.


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