SUSPICION....1987 (1987) Zeichnungen von Roger Ernest Jankow

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  • Original-Kunstwerk (One Of A Kind) Zeichnungen, Tempera / Pigmente auf Holz
  • Masse Höhe 39,4in, Breite 43,3in
  • Zustand des Kunstwerks Das Kunstwerk ist in einwandfreiem Zustand
  • Rahmen Dieses Kunstwerk ist nicht gerahmt
  • Kategorien Outsider Kunst Liebe
Tempera sur bois Technique mixte Über dieses Kunstwerk: Einstufung, Techniken & Stile Tempera Farbe auf Basis einer Emulsion, fettig oder mager mit einem[...]
Tempera sur bois Technique mixte
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Roger Ernest Jankow, geboren am 20. Mai 1940 in Lille als Sohn einer polnischen Mutter und eines französischen reisenden Vaters, lebt und arbeitet in Frankreich. Als Autodidakt war er 1970 Schüler des russischen[...]

Roger Ernest Jankow, geboren am 20. Mai 1940 in Lille als Sohn einer polnischen Mutter und eines französischen reisenden Vaters, lebt und arbeitet in Frankreich. Als Autodidakt war er 1970 Schüler des russischen Malers Nicolaï Greschny. Jankow ist ein multidisziplinärer Künstler, der im Laufe seines Lebens verschiedene Berufe und künstlerische Ausdrucksformen erkundet hat.

Jankow verbrachte Jahre damit, Kunstgeschichte zu studieren und zu studieren, künstlerische Techniken zu beherrschen und sich dabei persönlich und beruflich weiterzuentwickeln. Seine hauptsächlich in Tusche und Kohle auf Papier gefertigten Werke sind geprägt von tiefer Selbstbeobachtung und dem Bedürfnis, sich von den Ängsten seiner Kindheit zu befreien. Diese Phase seines Lebens war zwar schmerzhaft, aber dennoch ein kreativer Motor, der es ihm ermöglichte, sich mit verschiedenen Themen wie Einwanderung, Schmerz und Widerstandsfähigkeit zu beschäftigen.

In seinem Atelier in Marokko, in Asilah Tanger, fand Jankow eine neue künstlerische Freiheit und wählte einen instinktiven und spontanen Ansatz, inspiriert von Surrealisten wie Breton. Sein kreativer Prozess wird oft mit automatischem Schreiben verglichen, bei dem die Geste unabhängig vom bewussten Willen zum Leben erweckt wird und so die Komplexität seiner inneren Welt widerspiegelt.

Roger Ernest Jankow hat seine Werke in zahlreichen Galerien und bei künstlerischen Veranstaltungen in Frankreich und im Ausland ausgestellt. Seine künstlerische Karriere ist reichhaltig und vielfältig und reicht von seinen ersten Einzelausstellungen in der Galerie Alexandre Dewez in Lille im Jahr 1976 bis zur Teilnahme an internationalen Messen wie dem 27. Salon International de Mantes-la-Jolie im Jahr 1986. Im Jahr 1987 nahm er daran teil Er nahm am Metro International Art Competition in New York teil und stellt weiterhin regelmäßig an renommierten Orten wie der Galerie L'autre Muse in Brüssel und dem Palais Rihour in Lille aus.

2015 gründete er mit zwei kreativen Programmierern und einem Designer das Kollektiv „nøclic.nøscreen_“, das mehrere Erlebnisinstallationen schuf, die LED-Technologie, Videomapping und Möbeldesign integrieren. Eines ihrer Werke, „Glimmer of Hope“, interagierte während des Lyon Festival of Lights mit fast tausend Besuchern.

Heute widmet sich Jankow vor allem der Schaffung von Werken in gemischten Medien, teilweise unter Einbeziehung virtueller Elemente. Seine audiovisuellen Werke, oft abstrakt oder inspiriert von generativem Design, beschäftigen sich mit zeitgenössischen und universellen Themen. Er arbeitet weiterhin in seinem Atelier in Frankreich, wo er seine künstlerischen Entdeckungen mit unerschütterlicher Leidenschaft und Energie verfolgt.

Trotz einer Karriere voller Herausforderungen bleibt Roger Ernest Jankow seiner künstlerischen Vision treu und versucht stets, die Tiefen der menschlichen Erfahrung durch seine Kunst zu verstehen und auszudrücken. Seine Fähigkeit, Schmerz in Schönheit zu verwandeln und die Essenz des menschlichen Daseins einzufangen, macht ihn zu einem wirklich einzigartigen und inspirierenden Künstler.

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