Fallen Seraph – The Descent (2025) Digitale Kunst von Renato Segrini Queiroz

Kunstdruckpapier, 8x8 in
  • Diese Arbeit ist eine "Open Edition" Digitale Kunst, Giclée / Digitaldruck
  • Masse Verschiedene Grössen erhältlich
  • Mehrere Möglichkeiten (Kunstdruckpapier, Drucke auf Metall, Leinwand)
  • Rahmen Rahmung zur Verfügung (Schwebender Rahmen verglast, Rahmen mit Acrylglas)
  • Zustand des Kunstwerks Das Kunstwerk ist in einwandfreiem Zustand
  • KI-generiertes Bild Der Künstler hat dieses Bild mithilfe der Technologie der künstlichen Intelligenz erstellt
  • Kategorien Expressionismus Frauenportraits
“Fallen Seraph” is a visual lament—a hymn to the broken divinity within us. The figure, once celestial, now kneels amidst ruins of its own mythology. The wings are no longer whole; they bleed memory and regret. Yet in the shadow, a silent strength endures. This work invites contemplation on the fragility of grace and the bitter elegance of collapse. [...]
“Fallen Seraph” is a visual lament—a hymn to the broken divinity within us. The figure, once celestial, now kneels amidst ruins of its own mythology. The wings are no longer whole; they bleed memory and regret. Yet in the shadow, a silent strength endures. This work invites contemplation on the fragility of grace and the bitter elegance of collapse.

Verwandte Themen

#Fallenangel#Seraphim#Darkart#Conceptualpainting#Digitalfineart

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Kunst ohne Erlaubnis. Ich drücke mich ohne Angst aus. Ich erschaffe, was mich bricht, was mich innerlich auffrisst. Ich suche keine Anerkennung, ich erwarte keinen Applaus. Was ich bin, passt nicht in Konventionen. [...]
Kunst ohne Erlaubnis. Ich drücke mich ohne Angst aus. Ich erschaffe, was mich bricht, was mich innerlich auffrisst. Ich suche keine Anerkennung, ich erwarte keinen Applaus. Was ich bin, passt nicht in Konventionen. Ich will niemandem gefallen. Wenn du es siehst, großartig. Wenn nicht, ist das auch großartig. Schweigen ist auch eine Antwort. Denn was ich tue, ist ein Schrei aus tiefster Seele, kein Gemälde, um die Wände von Menschen zu schmücken, die Angst haben zu fühlen. Blut oder Farbe? Ich weiß nur, dass das eine instinktiv ist, das andere nur Oberfläche. Schlag oder Pinselstrich? Es hängt von der Wut ab, die mich gerade verzehrt. Schimpfwörter oder aggressive Poesie? Warum wählen? Ich benutze beides, wie jemand, der Klinge und Pinsel mit der gleichen Wut benutzt. Spiritualist oder verflucht, es hängt vom Tag ab, es hängt von der Energie ab. Es gibt keine Dualität, es gibt Intensität. Zwischen Licht und Schatten bin ich das Chaos. Kunst ist nicht dazu da, bequem zu sein, sie ist nicht dazu da, sich in Normen einzufügen. Und falls Sie irgendeine Form klassischer Schönheit oder Konsens erwartet haben, entschuldige ich mich: Das gibt es hier nicht.

Ich bin nicht hier, um dazuzugehören. Ich bin hier, um zu zerstören, was gefangen hält, und zu bauen, was befreit. Denn Kunst, die nicht befreit, gefangen hält. Und ich bin nicht geboren, um gefangen zu sein.

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