sans titre Malerei von Pierre Vogel

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  • Original-Kunstwerk (One Of A Kind) Malerei, Öl auf Leinen Leinwand
  • Masse Abmessungen sind auf Anfrage erhältlich
  • Rahmen Dieses Kunstwerk ist nicht gerahmt
Über dieses Kunstwerk: Einstufung, Techniken & Stile Öl Farbe aus Pigmenten die mit Leinöl oder Nelkenöl gebunden sind. Bei der traditionellen Technik[...]
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Biografie Pierre Vogel . Nach seinem Studium am Calvin College trat er in die School of Fine Arts ein, die er nach sechs Monaten verließ, um lange Reisen durch Europa, die USA und Afrika zu unternehmen.[...]

Biografie Pierre Vogel

. Nach seinem Studium am Calvin College trat er in die School of Fine Arts ein, die er nach sechs Monaten verließ, um lange Reisen durch Europa, die USA und Afrika zu unternehmen. Nach seiner Rückkehr beschließt er, sich ausschließlich dem künstlerischen Schaffen zu widmen. Seine erste Gemäldeausstellung fand 1960 in Genf statt. Um sein Formenvokabular zu erweitern und seine Bildtechnik zu bereichern, greift er auf den Film zurück, studiert Fotografie, begeistert sich für das Gravieren und baute seine erste Druckmaschine für Radierungen.
Mit Leidenschaft sowohl für klassische als auch für zeitgenössische Musik baute er mehrere Musikinstrumente, eine Orgel, dann seine Vogella, eine Art große 8-saitige Gitarre, und eine Koto.
Ende der 60er Jahre produzierte er Bühnenbilder für das Théâtre de Poche, dann lernte er Serge Golovine kennen und kreierte am Grand Théâtre de Genève Bühnenbilder und Kostüme für mehrere Ballette.
Zu dieser Zeit entdeckte er die indische Musik, baute eine eigene Sitar und eine Surbahar. Er freundet sich mit Ravi Shankar an.
Er schuf in Genf einen Tanzsaal, den „Black Bird“, der sich durch eine aufblasbare Bahn auszeichnet.
1966 wurde er eingeladen, an der Illustration zeitgenössischer deutscher Dichter mitzuarbeiten, herausgegeben in „Centaur II“, herausgegeben von H. Raumschüssel in Göttingen. 1972 gravierte und edierte er das im Musée de l'Athénée präsentierte Werk „Parallalement“ (Gedichte von P. Verlaine). 1978 veröffentlichte er 20 Federzeichnungen in der Alain Robbe-Grillet gewidmeten Zeitschrift „Obliques“ (Hrsg. Borderie, Paris).
In den Jahren 1989-1993 produzierte er mehrere Wandbilder.
Von 1974 bis 2005 stellte er im In- und Ausland, in Deutschland, Frankreich, Polen, Kanada und Lateinamerika, in Galerien und Museen aus, insbesondere in der Galerie Cour Saint-Pierre, Europ-Art Palexpo, Rath Museum, Art and History Museum in Genf, Helmhaus in Zürich, Galerie Skipholt in Reykjavik, Haus der Kunst in München. 2006 erlangte er seine Unabhängigkeit durch die Einweihung des Pavillon de la Tulette, in dem er regelmäßig seine Werke und die der von ihm geschätzten Künstler ausstellt.

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