Victoria Animale (2021) Malerei von Paul Laurenzi

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Verkäufer GALERIE RACHEL HARDOUIN - 15 MARTEL

  • Original-Kunstwerk (One Of A Kind) Malerei, Öl auf Leinwand
  • Masse Höhe 39,4in, Breite 19,7in
  • Zustand des Kunstwerks Das Kunstwerk ist in einwandfreiem Zustand
  • Rahmen Dieses Kunstwerk ist nicht gerahmt
  • Kategorien Gemälde unter 5.000 $ Figurative Liebe
Quand l’art du portrait de la fin 19e entre en collision avec l’art du cosplay. Le costume de l’art intime dialogue avec l’art du costume. Dans l’atelier de cet artiste discret et prolifique, se déploie une galerie de portraits féminins. Les femmes sont élégantes aux traits fins, le teint diaphane. Le cadrage serré invite à mieux saisir l’intensité [...]
Quand l’art du portrait de la fin 19e entre en collision avec l’art du cosplay. Le costume de l’art intime dialogue avec l’art du costume. Dans l’atelier de cet artiste discret et prolifique, se déploie une galerie de portraits féminins. Les femmes sont élégantes aux traits fins, le teint diaphane. Le cadrage serré invite à mieux saisir l’intensité du regard, le mouvement des lèvres, le charnel des courbes et la densité du caractère. Les détails de l’arrière plan délivrent des clefs pour mieux décrypter l’état d’esprit des modèles et leur environnement. Dans la lumière de l’atelier, l’artiste semble hanté par de frêles ou pulpeuses madones au regard bienveillant et déterminé. Paul LAURENZI repose davantage sa recherche et son message sur l’image que sur la performance technique. Certaines femmes sont strictement vêtues de tissus de couleur noire, de vinyle et d’autres matières translucides, qui dévoilent pudiquement leurs attributs. Notre regard s’immisce avec délicatesse dans cet univers singulier. La palette où se côtoient gris colorés et couleurs vives anime et rehausse les costumes sombres aux détails puritains, aux accents victoriens. La transparence de sa peinture à l’huile, sublimée par touches de lumières subtiles, dévoile de savantes superpositions, d’extraits de dentelles, un serre taille ou encore un porte-jarretelle. Tout est mise en scène, fantasmé, voire sexué et l’innocence de l’imagerie populaire égrainée, çà et là, nous rappelle qu’ici tout n’est que projection de pulsions refoulées du désir féminin. L’artiste crée la tension, le mercure monte.

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Paul Laurenzis künstlerische Reise begann in Südfrankreich, wo er zwischen 1987 und 1991 an verschiedenen Ausstellungen und Malereimessen teilnahm. Während dieser Zeit erkundete er auch andere Kunstformen wie [...]

Paul Laurenzis künstlerische Reise begann in Südfrankreich, wo er zwischen 1987 und 1991 an verschiedenen Ausstellungen und Malereimessen teilnahm. Während dieser Zeit erkundete er auch andere Kunstformen wie Illustration, Verpackung, Poster und Buchumschläge.

1991 wurde er zum ersten Mal neben den Werken von Bernard Buffet in einer Galerie ausgestellt. Nach einem durchschlagenden Erfolg, der ihm den Aufstieg als professioneller Maler ermöglichte, hatte er eine Reihe von Einzel- und Gruppenausstellungen in verschiedenen Galerien, die über die großen Städte Südfrankreichs verteilt waren.

1994 veranstaltete er dann eine Einzelausstellung in der Erotikbuchhandlung mit Galerie Les Larmes D'Eros in Paris, begleitet von der Veröffentlichung einer illustrierten Broschüre mit dem Titel „L'Amante Religieuse“ (heute ein „Sammlerstück“). Dort traf er mehrere renommierte Künstler wie Alex Varenne, Gilles Berquet, Hubert de Lartigue, Jean Pierre Ceytere und Marc Caro.

In den folgenden Jahren stellte er weiterhin in verschiedenen französischen Galerien sowie in der Schweiz aus. Er setzt seine künstlerische Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen wie Fernsehen und Literatur fort: Verleih von Werken für Fernsehserien, Gastauftritt in der Sendung „La Grande Famille“ auf Canal+ usw. Darüber hinaus werden zwei seiner Gemälde für die Gestaltung der Cover der Neuauflage des Romans „Emmanuelle“ im Verlag „La Musardine“ verwendet. Dann ist es das Kino, das auf sein Talent zurückgreift: Eines seiner Gemälde wird im Film „Ni pour, ni contre“ von Cédric Klapisch zu sehen sein.

Paul Laurenzi, dessen Werke mittlerweile im Internet und in sozialen Netzwerken sehr präsent sind, stellt regelmäßig aus, insbesondere in Paris und Brüssel, wo er Tanino Liberatore trifft. Er nimmt auch Bestellungen für Internetnutzer und Privatpersonen mit Wohnsitz in Frankreich, den USA, Kanada, Australien, China usw. entgegen.

In seinem reichen und vielfältigen künstlerischen Werk beschäftigt er sich seit fast vierzig Jahren mit unterschiedlichen und fesselnden Themen, in denen das Weibliche vorherrscht, mal weise, mal schwefelig, aber immer mit großer Sinnlichkeit dargestellt.

Der Künstler wurde in einem Artikel im ArtMajeur Magazine hervorgehoben:

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