Martina Danneberg
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Bewertung des Künstlers, Biografie, Atelier eines Künstlers:
Fotografie • 6 Kunstwerke
Alle ansehenGemischte Medien • 3 Kunstwerke
Alle ansehenAnerkennung
Biografie
- Nationalität: DEUTSCHLAND
- Geburtsdatum : unbekanntes datum
- Künstlerische Domänen:
- Gruppen: Zeitgenössische Deutsche Künstler
Einflüsse
Ausbildung
Künstlerwert zertifiziert
Erfolge
Aktivität auf Artmajeur
Neueste Nachrichten
Alle Neuigkeiten vom zeitgenössischen Künstler Martina Danneberg
Schöne Weihnachtszeit
Wishing everyone, a wonderful Christmas time.
Je souhaite à tous un joyeux Noël
Mein Kalender 2019 Notiz Buch
Mein erstes Projekt in Sache Bücher ist Fertig & Veröffentlich : )
Der Kalender 2019 mal etwas Anders!
Hardcover A4
150 Seiten
Jede Seite eigen Gestaltet, mit eigenen Zeichnungen, Malerei, Fotografien, und Digitale Zeichnungen.
Platz für : Meine Daten, Geburtstage, Adressen, Notizen in den Kalender Wochen und 20 ganze Seiten, leere Seiten für mehr Notizen oder Skizzen etc.. Schulferien Übersicht.
Den Sommer nehmen wir rüber ins nächste Jahr und das Jahr 2019 wird Bunt.
Jahresbegleiter 2019
Zu erwerben unter:
Zeit für Gefühle 5
Die Mystikerin
Verschmelzend mit seiner Natur.
Mitteilend und zu hörend seiner Umgebung.
Selbstzufrieden in Ihren Ganzem.
Statt Angst vor Mangel und der Gier.
Ausdrucksvoll wie ein Vulkan,
inspiriert der Feueropal, mit seiner Güte.
Das alte wird sterben, so sicher wie die Zeit,
Stein zu Staub macht.
Das alte wird sterben.
Der Wandel kommt,
unaufhaltsam wie die Strömung eines Flusses.
Aus Wasser wird neues Geboren,
bereit angesehen zu werden.
Bereit gelebt zu werden.
Neues zulassen,
hineinleben fließend wie Sand.
Geheiltes schmiegt sich an,
doch wo sind noch Wunden?
Ein Leben in Veränderung,
die Symbiose Seiner Natur.
Ein Leben der natürlichen Erneuerung,
einhergehend mit Veränderung.
Werde ich unruhig, doch braucht es hohe Geduld.
Zeit für Gefühle 4
Die Amazone
So Singe ein Lied,
eine Ode an die Neugier.
Innehalten, Stillstand,
instinktiv zum Beobachten gerufen.
Klarsichtig fließend,
zart angezogen vom Geheimes des verborgenen Wissens.
Das Rätsel der Sphinx,
lernen und lehren.
Entlockt klar,
Geschichten und Metaphern.
Dem Chaos hingezogen,
weil alles durchschaut wird.
So schnell die Sprache,
wie blitzend das Denken,
das die Gefühle manch einem verloren gehen.
Die Muse ruft,
Vorsicht vor Starrsinn.
Wenn die Angst vor Unberechenbarkeit zu Groß wird.
Alles bloß Theoretisierend wird,
verbissen und stur.
Zur Statue erstarrt.
Also Ernte lieber die Früchte
Zeit für Gefühle 3
Kriegerin
Leidenschaftliche Hingabe durchströmt,
von beharrliche Schöpfungskraft.
Überzeugend vom Handeln,
selbstloses Kämpfen
mit Feuer in den Adern.
Ein Schlummernder Tiger,
voll Mut, Stärke und Gesundheit,
im Kreislauf des Blutes.
Doch,
im schlummern lauert die Gefahr, der Schatten.
Angst der Wertlosigkeit,
wird der Tiger zum Märtyrerin.
Farbe von Blut, der Raserei und Zerstörung,
Selbst-strafend.
Gerät das Denken ins Geistlose, antwortet die Natur mit Feuer.
Die Angst ist der Feind.
Lebe wach und achtsam,
schnell Entscheidend.
Akzeptierend der Ungeduld,
Launenhaftigkeit voller Impulse.
Werde unternehmungs- freudig.
Zeit für Gefühle 2
Künstlerin
Das
Licht der Mittagssonne.
Schwebt
beschwingt der Zitronenfalter.
Über üppige Wiesen,
neugierig
voller Lebensfreude und Licht.
Aufopfernd
der Heilung,
bedächtiges
Nachforschen, so Einfallsreich mit großer Urteilskraft.
Leidenschaftliches erschaffen im Freudenfeuer der Energien.
Lebend im Zwiespalt,
auslebend
aller Widersprüchlichkeit
voller
Impulsivität und auch Zorn.
Zerstörung aus
Angst vor Lebendigkeit,
gekrönt von der Selbstsabotage.
Der
Salamander, im Kerzenschein.
Ein
Mandelbaum warnt zur Vorsicht, zur Bedächtigkeit.
Nachdenklich
schwebt der Zitronenfalter,
niederlassend
zum Hibiskus.
Gestalten,
schaffen, bis zur Erfüllung seiner Wunschvorstellung.
Freiheit,
im
Fluss treibend,
und
suchend nach Stabilität.
Zeit für Gefühle
Träumerin unterm Eis
Im abendliches Zwielicht,unterwerfe ich Mich resigniert dem Eis aus Tränen,
das Weltenmeer als Rückzug.Nur den Gezeiten Dienlich,
verzögert durch Selbstverleugnung meiner,
Meine Seele fürchtet.Im Schoss der Quellen,
Träume ich,
im Nirwana des Unbegreiflichen in der ich keine Lösung fand.
Salz der Tränen,
Herbstlicher Mond scheint durchs Eis.
Mondstrahlen schlängeln sich um Mich herum.
Tröstend der Trauer,
der zügellosen Rückschau meiner.
Das Kalte Eis wird zum Strom,
heilend reinigend fortgespült.
Intuitiv werde ich mein Fluss finden,
gelassen steigt der Drache empor.
Ins Licht der Liebe,
unbewusst und Kühn.
Sammele ich neuen Mut.