FIGURE # 08. FROM THE SERIES: FIGURES (2019) Fotografie von Marta Lesniakowska

Fotografie, 15,8x15,8 in
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Was bedeutet „das Licht sehen“? Der Moment, als ich durch das Museumsfenster die mit Schatten durchschnittene Rückseite der Skulptur sah, ist eine direkte Interpretation der Überlegungen zur Schlüsselrolle des Lichts bei der Herstellung eines Objekts. Licht als Parergon (wie Mieke Bal nach Derrida sagt), also etwas Nebensächliches, aber dennoch Notwendiges,[...]
Was bedeutet „das Licht sehen“? Der Moment, als ich durch das Museumsfenster die mit Schatten durchschnittene Rückseite der Skulptur sah, ist eine direkte Interpretation der Überlegungen zur Schlüsselrolle des Lichts bei der Herstellung eines Objekts. Licht als Parergon (wie Mieke Bal nach Derrida sagt), also etwas Nebensächliches, aber dennoch Notwendiges, um die Sichtbarkeit eines Objekts herzustellen. Das Thema der Serie „Figures“ ist Licht als Schöpfer eines voyeuristischen Spektakels, das ich hinter dem Fenster beobachtete und das zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren, dem Raum des Betrachters „hinter dem Gemälde“ und dem Ort der Existenz des Bildes stattfindet Objekt „im Gemälde“ gefangen. Wie in vielen meiner Arbeiten verwende ich ein Schwarz-Weiß-Medium, um die Ästhetik der Museumsfotografie und des Neo-Noire-Films (ML) zu transmedialen.
Im Artikel wiedergegebenes Foto: Olimpia Gaia Martinelli, Portrait d'Artiste: Marta Lesniakowska, „Artmajeur Magazine“ 2023 Nr. 26 S. 38-40.

Was bedeutet es, „das Licht zu sehen“? Der Moment, als ich durch ein Museumsfenster die Rückseite einer mit Schatten durchschnittenen Skulptur sah, ist eine direkte Interpretation der Reflexion über die Schlüsselrolle des Lichts bei der Herstellung eines Objekts. Licht als Parergon (wie Mieke Bal es nach Derrida ausdrückt), etwas Randständiges, aber dennoch Notwendiges für die Sichtbarkeit des Objekts. Das Thema der Serie „Figures“ ist das Licht als Schöpfer des von mir hinter dem Fenster voyeuristisch beobachteten Spektakels, das sich zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren, dem Raum des Betrachters „hinter dem Bild“ und dem Ort der Existenz abspielt das Objekt, gefangen „im Bild“. Wie in vielen meiner Arbeiten verwende ich das Schwarz-Weiß-Medium, um die Ästhetik der Museumsfotografie und des Neo-Noire-Films (ML) zu vermitteln.

Im Artikel wiedergegebenes Foto: Olimpia Gaia Martinelli, Portrait d'Artiste: Marta Lesniakowska, „Artmajeur Magazine“ 2023 Nr. 26 S. 38-40.

Sammlerfotografie s/w
Digital auf Archivpapier Hahnemühle Photo Rag Baryta 315g (semi-flash), Archivpapier, säurefrei, auf der Vorder- und Rückseite signiert, datiert 2019/Druck 2022, Format 40x40 cm auf Papier 50x50 cm, ungeklebt, Zertifikat von Authentizität.
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Marta Lesniakowska ist künstlerische Fotografin, aber auch Historikerin und Kunstkritikerin, sie forscht zur visuellen Kultur. Das bestimmt seine Herangehensweise an die Fotografie: eine Strategie[...]

Marta Lesniakowska ist künstlerische Fotografin, aber auch Historikerin und Kunstkritikerin, sie forscht zur visuellen Kultur. Das bestimmt seine Herangehensweise an die Fotografie: eine Strategie des „Look that Remembers“, der vertraute Bilder aus der Kunstgeschichte in Erinnerung ruft, um sie zu vermitteln/intertextualisieren. Ihr Dialog mit ihnen besteht darin, sich zu fragen, ob es möglich ist, ihre Bedeutungen hervorzurufen und was sie heute sind oder sein können. Sie ist fasziniert vom Licht – seiner Rolle bei der Konstruktion des Bildes, dem Parergon, das das Bild erzeugt. In der Street Photography analysiert sie deshalb das Zusammenspiel von Hell und Dunkel, das Verhältnis von Schärfe und Unschärfe und die Durchdringung von Bildern als simultane Realitäten. Auf diese Weise bringt sie den mysteriösen Charakter der Stadt zum Vorschein und verweist auf die Ästhetik des schwarzen Kinos und auf den Meister der Straßenfotografie des 20. Jahrhunderts, Saul Leiter.(ml)

Beim Fotografieren ist ihr nichts mehr oder weniger wichtig; sein blick wird oft von den prinzipien minimalistischer dichter bestimmt: eine ökonomie des details, das entdecken von subtexten und andeutungen, die in unsichtbaren objekten und stücken der alltagswirklichkeit verborgen sind.

Marta Lesniakowska lebt und arbeitet in Polen. Seine Werke sind Teil öffentlicher Sammlungen (Nationalmuseum Breslau, Museum Bydgoszcz) und Privatsammlungen (Niederlande, Dänemark, Deutschland, Schweden, Schweiz, Vereinigte Staaten).

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