Can I claim that as a deduction? (2011) Malerei von Mariel Shannon Clayton

Digitale Fotografie auf Papier, 7,9x7,9 in
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Kunstdruckpapier, 8x8 in
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Dieses Kunstwerk erscheint in 4 Sammlungen
  • Limitierte Auflage (Nummer 3/10) Malerei, Digitale Fotografie auf Papier
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  • Rahmen Dieses Kunstwerk ist gerahmt (Rahmen verglast)
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Mariel Clayton, geboren 1980 in Südafrika, ist eine autodidaktische Fotografin, die in Kanada lebt und arbeitet. Sie entdeckte die Welt der Miniaturen in einem Spielzeugladen in Tokio. Seitdem fotografiert sie [...]

Mariel Clayton, geboren 1980 in Südafrika, ist eine autodidaktische Fotografin, die in Kanada lebt und arbeitet. Sie entdeckte die Welt der Miniaturen in einem Spielzeugladen in Tokio. Seitdem fotografiert sie Puppen, um ihre Geschichten zu erzählen. Über das Internet kauft und sammelt sie die Miniaturen, die sie für ihre Fotoshootings benötigt. Ihre Bilder sind oft brutal, voller Sex und Gewalt, zeigen und reflektieren aber auch die Schattenseiten der westlichen Gesellschaft. Sie bezeichnet sich selbst als „Puppenfotografin mit subversivem Humor“. Das erste Bild, das sie mit einer Barbie machte, war eine Geschichte, in der sie Selbstmord beging, weil Ken sie für einen anderen Mann verlassen hatte. Es war Mariels Wunschvorstellung vom Ende dessen, was sie für „einen bösen Einfluss“ hält. Im Laufe der Jahre hat sie eine erstaunliche Anzahl inszenierter Fotos mit den Barbiepuppen gemacht.

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