Marat Isakowitsch, ein zeitgenössischer deutscher Künstler, war sein ganzes Leben lang vom menschlichen Körper fasziniert. Schon in jungen Jahren fühlte er sich von dessen Komplexität und Nuancen angezogen und suchte ständig nach Möglichkeiten, mit ihm zu kommunizieren, ihn zu verändern und mit seiner Form zu experimentieren.
Geleitet von Mottos wie „Manche Berge scheinen unüberwindbar, aber das Gefühl von Stärke und Erfüllung, das man verspürt, wenn man sie in Angriff nimmt und bezwingt, ist unbezahlbar“ und „Die Gesellschaft mag Schönheitsideale propagieren, aber es ist wichtig, sich nicht von ihnen beeinflussen zu lassen. Wahre Schönheit liegt in der Vielfalt und darin, sich selbst zu lieben. Akzeptiere deinen Körper und erkenne seine Schönheit. Du bist einzigartig und schön“, vertritt Marat Isakowitsch das Ethos der Selbstakzeptanz und Ermächtigung.
Als Künstler versucht er, konventionelle Vorstellungen von Schönheit und Identität herauszufordern und die Einzigartigkeit jeder einzelnen Form zu feiern. Mit seiner Arbeit lädt er die Betrachter ein, ihre Wahrnehmung des menschlichen Körpers zu überdenken, und ermutigt sie, Vielfalt anzunehmen und die innewohnende Schönheit jedes Einzelnen zu schätzen. In seinem Streben nach künstlerischem Ausdruck versucht Marat Isakowitsch, andere zu inspirieren, sich selbst bedingungslos zu lieben und zu akzeptieren und die Schönheit zu erkennen, die in jedem Einzelnen von uns steckt.