Manuela Freigang
I am not interested in realistic illustrations, but in the desire to create "dreamed real spaces".
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Metaphysic of Space No_9 • 2 artworks
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METAPHYSIC OF SPACE a work in progress_ begin 2008 Der Ausgangspunkt für meine photographischen Arbeiten, [...]
METAPHYSIC OF SPACE
a work in progress_ begin 2008
Der Ausgangspunkt für meine photographischen Arbeiten, ist die Frage nach der Realität.
Seit Jahrtausenden fragen wir, inwieweit wir uns auf unsere Wahrnehmungen verlassen können, wo die Grenze zwischen Vorstellungen, Träumen und der realen, objektiven Welt verläuft.
Diese Grenze ist das Spannende, die Grenze zwischen realer und irrealer Welt.
Jede unserer Wahrnehmungen sind subjektiv.
Unsere Sinnesorgane reagieren nur auf spezifische Frequenzbereiche und wenn zwei Menschen ein und dieselbe Farbe betrachten, die objektiv gesehen ein bestimmtes Frequenz Spektrum reflektiert, hat jeder der Beiden eine andere Wahrnehmung dieser Farbe.
Schon Plato erkannte die Unmöglichkeit, eine objektiv vergleichbare, äussere Realität aufgrund unserer Sinneseindrücke wahrzunehmen. Sehr bildhaft beschrieben in seinem Höhlengleichnis.
Es gibt keine objektive Abbildung, es gibt nur Licht und Schatten, die je nach Betrachtungsstandort unterschiedliche Bilder erzeugen.
Auch im Hinblick auf die Zeit gibt kein Bild einen objektiven Zeitpunkt wieder, selbst eine 8000stel Sekunde ist eine Zeitspanne.
Unser Auge hat eine begrenzte Auflösung, wie jede Linse und jedes Aufzeichnungsmedium.
Jede Vergrösserung bringt irgendwann eine Unschärfe. Bei maximaler Vergrösserung begegnet man der maximalen Unschärfe.
Ausgangsbasis für meine Arbeiten sind Filmsets, die ich in meiner 20ig- jährigen Arbeit als Szenenbildnerin entwickelt habe.
Bei meinen Bildern handelt es sich um fotografische Momentaufnahmen dieser inszenierten Filmräume.
Was ich davon nach Aussen bringen möchte, sind atmosphärisch verdichtete Spuren dieser Aufenthalte.
Die Komprimierung des Raumes auf Licht und Schatten in eine 2D Welt.
a work in progress_ begin 2008
Der Ausgangspunkt für meine photographischen Arbeiten, ist die Frage nach der Realität.
Seit Jahrtausenden fragen wir, inwieweit wir uns auf unsere Wahrnehmungen verlassen können, wo die Grenze zwischen Vorstellungen, Träumen und der realen, objektiven Welt verläuft.
Diese Grenze ist das Spannende, die Grenze zwischen realer und irrealer Welt.
Jede unserer Wahrnehmungen sind subjektiv.
Unsere Sinnesorgane reagieren nur auf spezifische Frequenzbereiche und wenn zwei Menschen ein und dieselbe Farbe betrachten, die objektiv gesehen ein bestimmtes Frequenz Spektrum reflektiert, hat jeder der Beiden eine andere Wahrnehmung dieser Farbe.
Schon Plato erkannte die Unmöglichkeit, eine objektiv vergleichbare, äussere Realität aufgrund unserer Sinneseindrücke wahrzunehmen. Sehr bildhaft beschrieben in seinem Höhlengleichnis.
Es gibt keine objektive Abbildung, es gibt nur Licht und Schatten, die je nach Betrachtungsstandort unterschiedliche Bilder erzeugen.
Auch im Hinblick auf die Zeit gibt kein Bild einen objektiven Zeitpunkt wieder, selbst eine 8000stel Sekunde ist eine Zeitspanne.
Unser Auge hat eine begrenzte Auflösung, wie jede Linse und jedes Aufzeichnungsmedium.
Jede Vergrösserung bringt irgendwann eine Unschärfe. Bei maximaler Vergrösserung begegnet man der maximalen Unschärfe.
Ausgangsbasis für meine Arbeiten sind Filmsets, die ich in meiner 20ig- jährigen Arbeit als Szenenbildnerin entwickelt habe.
Bei meinen Bildern handelt es sich um fotografische Momentaufnahmen dieser inszenierten Filmräume.
Was ich davon nach Aussen bringen möchte, sind atmosphärisch verdichtete Spuren dieser Aufenthalte.
Die Komprimierung des Raumes auf Licht und Schatten in eine 2D Welt.
Metaphysic of Space No_2 • 2 artworks
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METAPHYSIC OF SPACE a work in progress_ begin 2008 Der Ausgangspunkt für meine photographischen Arbeiten, [...]
METAPHYSIC OF SPACE
a work in progress_ begin 2008
Der Ausgangspunkt für meine photographischen Arbeiten, ist die Frage nach der Realität.
Seit Jahrtausenden fragen wir, inwieweit wir uns auf unsere Wahrnehmungen verlassen können, wo die Grenze zwischen Vorstellungen, Träumen und der realen, objektiven Welt verläuft.
Diese Grenze ist das Spannende, die Grenze zwischen realer und irrealer Welt.
Jede unserer Wahrnehmungen sind subjektiv.
Unsere Sinnesorgane reagieren nur auf spezifische Frequenzbereiche und wenn zwei Menschen ein und dieselbe Farbe betrachten, die objektiv gesehen ein bestimmtes Frequenz Spektrum reflektiert, hat jeder der Beiden eine andere Wahrnehmung dieser Farbe.
Schon Plato erkannte die Unmöglichkeit, eine objektiv vergleichbare, äussere Realität aufgrund unserer Sinneseindrücke wahrzunehmen. Sehr bildhaft beschrieben in seinem Höhlengleichnis.
Es gibt keine objektive Abbildung, es gibt nur Licht und Schatten, die je nach Betrachtungsstandort unterschiedliche Bilder erzeugen.
Auch im Hinblick auf die Zeit gibt kein Bild einen objektiven Zeitpunkt wieder, selbst eine 8000stel Sekunde ist eine Zeitspanne.
Unser Auge hat eine begrenzte Auflösung, wie jede Linse und jedes Aufzeichnungsmedium.
Jede Vergrösserung bringt irgendwann eine Unschärfe. Bei maximaler Vergrösserung begegnet man der maximalen Unschärfe.
Ausgangsbasis für meine Arbeiten sind Filmsets, die ich in meiner 20ig- jährigen Arbeit als Szenenbildnerin entwickelt habe.
Bei meinen Bildern handelt es sich um fotografische Momentaufnahmen dieser inszenierten Filmräume.
Was ich davon nach Aussen bringen möchte, sind atmosphärisch verdichtete Spuren dieser Aufenthalte.
Die Komprimierung des Raumes auf Licht und Schatten in eine 2D Welt.
a work in progress_ begin 2008
Der Ausgangspunkt für meine photographischen Arbeiten, ist die Frage nach der Realität.
Seit Jahrtausenden fragen wir, inwieweit wir uns auf unsere Wahrnehmungen verlassen können, wo die Grenze zwischen Vorstellungen, Träumen und der realen, objektiven Welt verläuft.
Diese Grenze ist das Spannende, die Grenze zwischen realer und irrealer Welt.
Jede unserer Wahrnehmungen sind subjektiv.
Unsere Sinnesorgane reagieren nur auf spezifische Frequenzbereiche und wenn zwei Menschen ein und dieselbe Farbe betrachten, die objektiv gesehen ein bestimmtes Frequenz Spektrum reflektiert, hat jeder der Beiden eine andere Wahrnehmung dieser Farbe.
Schon Plato erkannte die Unmöglichkeit, eine objektiv vergleichbare, äussere Realität aufgrund unserer Sinneseindrücke wahrzunehmen. Sehr bildhaft beschrieben in seinem Höhlengleichnis.
Es gibt keine objektive Abbildung, es gibt nur Licht und Schatten, die je nach Betrachtungsstandort unterschiedliche Bilder erzeugen.
Auch im Hinblick auf die Zeit gibt kein Bild einen objektiven Zeitpunkt wieder, selbst eine 8000stel Sekunde ist eine Zeitspanne.
Unser Auge hat eine begrenzte Auflösung, wie jede Linse und jedes Aufzeichnungsmedium.
Jede Vergrösserung bringt irgendwann eine Unschärfe. Bei maximaler Vergrösserung begegnet man der maximalen Unschärfe.
Ausgangsbasis für meine Arbeiten sind Filmsets, die ich in meiner 20ig- jährigen Arbeit als Szenenbildnerin entwickelt habe.
Bei meinen Bildern handelt es sich um fotografische Momentaufnahmen dieser inszenierten Filmräume.
Was ich davon nach Aussen bringen möchte, sind atmosphärisch verdichtete Spuren dieser Aufenthalte.
Die Komprimierung des Raumes auf Licht und Schatten in eine 2D Welt.
Metaphysic of Space No_1 • 2 artworks
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METAPHYSIC OF SPACE a work in progress_ begin 2005 Der Ausgangspunkt für meine photographischen Arbeiten, [...]
METAPHYSIC OF SPACE
a work in progress_ begin 2005
Der Ausgangspunkt für meine photographischen Arbeiten, ist die Frage nach der Realität.
Seit Jahrtausenden fragen wir, inwieweit wir uns auf unsere Wahrnehmungen verlassen können, wo die Grenze zwischen Vorstellungen, Träumen und der realen, objektiven Welt verläuft.
Diese Grenze ist das Spannende, die Grenze zwischen realer und irrealer Welt.
Jede unserer Wahrnehmungen sind subjektiv.
Unsere Sinnesorgane reagieren nur auf spezifische Frequenzbereiche und wenn zwei Menschen ein und dieselbe Farbe betrachten, die objektiv gesehen ein bestimmtes Frequenz Spektrum reflektiert, hat jeder der Beiden eine andere Wahrnehmung dieser Farbe.
Schon Plato erkannte die Unmöglichkeit, eine objektiv vergleichbare, äussere Realität aufgrund unserer Sinneseindrücke wahrzunehmen. Sehr bildhaft beschrieben in seinem Höhlengleichnis.
Es gibt keine objektive Abbildung, es gibt nur Licht und Schatten, die je nach Betrachtungsstandort unterschiedliche Bilder erzeugen.
Auch im Hinblick auf die Zeit gibt kein Bild einen objektiven Zeitpunkt wieder, selbst eine 8000stel Sekunde ist eine Zeitspanne.
Unser Auge hat eine begrenzte Auflösung, wie jede Linse und jedes Aufzeichnungsmedium.
Jede Vergrösserung bringt irgendwann eine Unschärfe. Bei maximaler Vergrösserung begegnet man der maximalen Unschärfe.
Ausgangsbasis für meine Arbeiten sind Filmsets, die ich in meiner 20ig- jährigen Arbeit als Szenenbildnerin entwickelt habe.
Bei meinen Bildern handelt es sich um fotografische Momentaufnahmen dieser inszenierten Filmräume.
Was ich davon nach Aussen bringen möchte, sind atmosphärisch verdichtete Spuren dieser Aufenthalte.
Die Komprimierung des Raumes auf Licht und Schatten in eine 2D Welt.
a work in progress_ begin 2005
Der Ausgangspunkt für meine photographischen Arbeiten, ist die Frage nach der Realität.
Seit Jahrtausenden fragen wir, inwieweit wir uns auf unsere Wahrnehmungen verlassen können, wo die Grenze zwischen Vorstellungen, Träumen und der realen, objektiven Welt verläuft.
Diese Grenze ist das Spannende, die Grenze zwischen realer und irrealer Welt.
Jede unserer Wahrnehmungen sind subjektiv.
Unsere Sinnesorgane reagieren nur auf spezifische Frequenzbereiche und wenn zwei Menschen ein und dieselbe Farbe betrachten, die objektiv gesehen ein bestimmtes Frequenz Spektrum reflektiert, hat jeder der Beiden eine andere Wahrnehmung dieser Farbe.
Schon Plato erkannte die Unmöglichkeit, eine objektiv vergleichbare, äussere Realität aufgrund unserer Sinneseindrücke wahrzunehmen. Sehr bildhaft beschrieben in seinem Höhlengleichnis.
Es gibt keine objektive Abbildung, es gibt nur Licht und Schatten, die je nach Betrachtungsstandort unterschiedliche Bilder erzeugen.
Auch im Hinblick auf die Zeit gibt kein Bild einen objektiven Zeitpunkt wieder, selbst eine 8000stel Sekunde ist eine Zeitspanne.
Unser Auge hat eine begrenzte Auflösung, wie jede Linse und jedes Aufzeichnungsmedium.
Jede Vergrösserung bringt irgendwann eine Unschärfe. Bei maximaler Vergrösserung begegnet man der maximalen Unschärfe.
Ausgangsbasis für meine Arbeiten sind Filmsets, die ich in meiner 20ig- jährigen Arbeit als Szenenbildnerin entwickelt habe.
Bei meinen Bildern handelt es sich um fotografische Momentaufnahmen dieser inszenierten Filmräume.
Was ich davon nach Aussen bringen möchte, sind atmosphärisch verdichtete Spuren dieser Aufenthalte.
Die Komprimierung des Raumes auf Licht und Schatten in eine 2D Welt.
Metaphysic of Space No_4 • 3 artworks
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METAPHYSIC OF SPACE a work in progress_ begin 2008 Der Ausgangspunkt für meine photographischen Arbeiten, [...]
METAPHYSIC OF SPACE
a work in progress_ begin 2008
Der Ausgangspunkt für meine photographischen Arbeiten, ist die Frage nach der Realität.
Seit Jahrtausenden fragen wir, inwieweit wir uns auf unsere Wahrnehmungen verlassen können, wo die Grenze zwischen Vorstellungen, Träumen und der realen, objektiven Welt verläuft.
Diese Grenze ist das Spannende, die Grenze zwischen realer und irrealer Welt.
Jede unserer Wahrnehmungen sind subjektiv.
Unsere Sinnesorgane reagieren nur auf spezifische Frequenzbereiche und wenn zwei Menschen ein und dieselbe Farbe betrachten, die objektiv gesehen ein bestimmtes Frequenz Spektrum reflektiert, hat jeder der Beiden eine andere Wahrnehmung dieser Farbe.
Schon Plato erkannte die Unmöglichkeit, eine objektiv vergleichbare, äussere Realität aufgrund unserer Sinneseindrücke wahrzunehmen. Sehr bildhaft beschrieben in seinem Höhlengleichnis.
Es gibt keine objektive Abbildung, es gibt nur Licht und Schatten, die je nach Betrachtungsstandort unterschiedliche Bilder erzeugen.
Auch im Hinblick auf die Zeit gibt kein Bild einen objektiven Zeitpunkt wieder, selbst eine 8000stel Sekunde ist eine Zeitspanne.
Unser Auge hat eine begrenzte Auflösung, wie jede Linse und jedes Aufzeichnungsmedium.
Jede Vergrösserung bringt irgendwann eine Unschärfe. Bei maximaler Vergrösserung begegnet man der maximalen Unschärfe.
Ausgangsbasis für meine Arbeiten sind Filmsets, die ich in meiner 20ig- jährigen Arbeit als Szenenbildnerin entwickelt habe.
Bei meinen Bildern handelt es sich um fotografische Momentaufnahmen dieser inszenierten Filmräume.
Was ich davon nach Aussen bringen möchte, sind atmosphärisch verdichtete Spuren dieser Aufenthalte.
Die Komprimierung des Raumes auf Licht und Schatten in eine 2D Welt.
a work in progress_ begin 2008
Der Ausgangspunkt für meine photographischen Arbeiten, ist die Frage nach der Realität.
Seit Jahrtausenden fragen wir, inwieweit wir uns auf unsere Wahrnehmungen verlassen können, wo die Grenze zwischen Vorstellungen, Träumen und der realen, objektiven Welt verläuft.
Diese Grenze ist das Spannende, die Grenze zwischen realer und irrealer Welt.
Jede unserer Wahrnehmungen sind subjektiv.
Unsere Sinnesorgane reagieren nur auf spezifische Frequenzbereiche und wenn zwei Menschen ein und dieselbe Farbe betrachten, die objektiv gesehen ein bestimmtes Frequenz Spektrum reflektiert, hat jeder der Beiden eine andere Wahrnehmung dieser Farbe.
Schon Plato erkannte die Unmöglichkeit, eine objektiv vergleichbare, äussere Realität aufgrund unserer Sinneseindrücke wahrzunehmen. Sehr bildhaft beschrieben in seinem Höhlengleichnis.
Es gibt keine objektive Abbildung, es gibt nur Licht und Schatten, die je nach Betrachtungsstandort unterschiedliche Bilder erzeugen.
Auch im Hinblick auf die Zeit gibt kein Bild einen objektiven Zeitpunkt wieder, selbst eine 8000stel Sekunde ist eine Zeitspanne.
Unser Auge hat eine begrenzte Auflösung, wie jede Linse und jedes Aufzeichnungsmedium.
Jede Vergrösserung bringt irgendwann eine Unschärfe. Bei maximaler Vergrösserung begegnet man der maximalen Unschärfe.
Ausgangsbasis für meine Arbeiten sind Filmsets, die ich in meiner 20ig- jährigen Arbeit als Szenenbildnerin entwickelt habe.
Bei meinen Bildern handelt es sich um fotografische Momentaufnahmen dieser inszenierten Filmräume.
Was ich davon nach Aussen bringen möchte, sind atmosphärisch verdichtete Spuren dieser Aufenthalte.
Die Komprimierung des Raumes auf Licht und Schatten in eine 2D Welt.
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METAPHYSIC OF SPACE a work in progress_ begin 2008 Der Ausgangspunkt für meine photographischen Arbeiten, [...]
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a work in progress_ begin 2008
Der Ausgangspunkt für meine photographischen Arbeiten, ist die Frage nach der Realität.
Seit Jahrtausenden fragen wir, inwieweit wir uns auf unsere Wahrnehmungen verlassen können, wo die Grenze zwischen Vorstellungen, Träumen und der realen, objektiven Welt verläuft.
Diese Grenze ist das Spannende, die Grenze zwischen realer und irrealer Welt.
Jede unserer Wahrnehmungen sind subjektiv.
Unsere Sinnesorgane reagieren nur auf spezifische Frequenzbereiche und wenn zwei Menschen ein und dieselbe Farbe betrachten, die objektiv gesehen ein bestimmtes Frequenz Spektrum reflektiert, hat jeder der Beiden eine andere Wahrnehmung dieser Farbe.
Schon Plato erkannte die Unmöglichkeit, eine objektiv vergleichbare, äussere Realität aufgrund unserer Sinneseindrücke wahrzunehmen. Sehr bildhaft beschrieben in seinem Höhlengleichnis.
Es gibt keine objektive Abbildung, es gibt nur Licht und Schatten, die je nach Betrachtungsstandort unterschiedliche Bilder erzeugen.
Auch im Hinblick auf die Zeit gibt kein Bild einen objektiven Zeitpunkt wieder, selbst eine 8000stel Sekunde ist eine Zeitspanne.
Unser Auge hat eine begrenzte Auflösung, wie jede Linse und jedes Aufzeichnungsmedium.
Jede Vergrösserung bringt irgendwann eine Unschärfe. Bei maximaler Vergrösserung begegnet man der maximalen Unschärfe.
Ausgangsbasis für meine Arbeiten sind Filmsets, die ich in meiner 20ig- jährigen Arbeit als Szenenbildnerin entwickelt habe.
Bei meinen Bildern handelt es sich um fotografische Momentaufnahmen dieser inszenierten Filmräume.
Was ich davon nach Aussen bringen möchte, sind atmosphärisch verdichtete Spuren dieser Aufenthalte.
Die Komprimierung des Raumes auf Licht und Schatten in eine 2D Welt.
a work in progress_ begin 2008
Der Ausgangspunkt für meine photographischen Arbeiten, ist die Frage nach der Realität.
Seit Jahrtausenden fragen wir, inwieweit wir uns auf unsere Wahrnehmungen verlassen können, wo die Grenze zwischen Vorstellungen, Träumen und der realen, objektiven Welt verläuft.
Diese Grenze ist das Spannende, die Grenze zwischen realer und irrealer Welt.
Jede unserer Wahrnehmungen sind subjektiv.
Unsere Sinnesorgane reagieren nur auf spezifische Frequenzbereiche und wenn zwei Menschen ein und dieselbe Farbe betrachten, die objektiv gesehen ein bestimmtes Frequenz Spektrum reflektiert, hat jeder der Beiden eine andere Wahrnehmung dieser Farbe.
Schon Plato erkannte die Unmöglichkeit, eine objektiv vergleichbare, äussere Realität aufgrund unserer Sinneseindrücke wahrzunehmen. Sehr bildhaft beschrieben in seinem Höhlengleichnis.
Es gibt keine objektive Abbildung, es gibt nur Licht und Schatten, die je nach Betrachtungsstandort unterschiedliche Bilder erzeugen.
Auch im Hinblick auf die Zeit gibt kein Bild einen objektiven Zeitpunkt wieder, selbst eine 8000stel Sekunde ist eine Zeitspanne.
Unser Auge hat eine begrenzte Auflösung, wie jede Linse und jedes Aufzeichnungsmedium.
Jede Vergrösserung bringt irgendwann eine Unschärfe. Bei maximaler Vergrösserung begegnet man der maximalen Unschärfe.
Ausgangsbasis für meine Arbeiten sind Filmsets, die ich in meiner 20ig- jährigen Arbeit als Szenenbildnerin entwickelt habe.
Bei meinen Bildern handelt es sich um fotografische Momentaufnahmen dieser inszenierten Filmräume.
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