Mais quel regard et quelle classe! (2018) Fotografie von Jürgen Briem

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Est-ce que ça existe tout de même encore, un certain respect de très belles oeuvres comme celle-ci, Il paraît car ce tableau rue André Antoine dans le 18ème de Paris est maintenant depuis des mois intacte et non pas taguée comme la plupart des autres; C'est presque miraculeux, je trouve.
Est-ce que ça existe tout de même encore, un certain respect de très belles oeuvres comme celle-ci, Il paraît car ce tableau rue André Antoine dans le 18ème de Paris est maintenant depuis des mois intacte et non pas taguée comme la plupart des autres; C'est presque miraculeux, je trouve.
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Jürgen Briem ist ein Fotokünstler, der in der Bundesrepublik Deutschland im Ruhrgebiet geboren und aufgewachsen ist, während der Blütezeit der Bergbau- und Hüttenindustrie in den 1950er Jahren. Nach seinem[...]

Jürgen Briem ist ein Fotokünstler, der in der Bundesrepublik Deutschland im Ruhrgebiet geboren und aufgewachsen ist, während der Blütezeit der Bergbau- und Hüttenindustrie in den 1950er Jahren. Nach seinem Abitur im Jahr 1962 zog er nach Hamburg, um ein Studium der Zeitgeschichte, Soziologie und Politikwissenschaft zu beginnen. Sein Wissensdrang führte ihn dann an die Universitäten Tübingen, Hamburg und Gießen bei Frankfurt, wo er 1972 in Politikwissenschaft promovierte.

In Deutschland sieht Jürgen die Welt schwarz auf weiß. Erst in Frankreich, wo er lebte und als freier Journalist und Korrespondent für die deutsche Fachpresse arbeitete, entdeckte er die Farben. Stets von vergänglichen Mustern angezogen, erforscht er ständig die Nuancen und Kompositionen seiner Umgebung.

Allerdings stellt Jürgen mit Besorgnis fest, dass die Themen, die ihn bisher faszinierten, immer seltener werden, die Welt eher eintönig und uninteressant wird, insbesondere die abstrakten Motive, die ihn besonders faszinieren.

Neben seiner Karriere als Fotograf hat Jürgen eine Leidenschaft für die Musik. Nachdem er in einem Jazz-Trio (Swing und Boogie) gespielt hatte, in dem er selbst Klavier spielte und von zwei Freunden am Bass und Schlagzeug begleitet wurde, hat sein Interesse an klassischer Musik in den letzten Jahren seltsamerweise zugenommen, was möglicherweise mit dem Alterungsprozess zusammenhängt.

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