Rübezahl (2015) Skulptur von Jörg Herold

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Einzelarbeit
Vom Künstler signiertes Kunstwerk
Echtheitszertifikat enthalten
Für den Außenbereich geeignet
Dieses Kunstwerk erscheint in 4 Sammlungen
  • Original-Kunstwerk (One Of A Kind) Skulptur, Metalle auf Objekt
  • Masse Höhe 114,2in, Breite 66,9in / 200.00 kg
  • Zustand des Kunstwerks Das Kunstwerk ist in einwandfreiem Zustand
  • Für den Außenbereich geeignet? Ja, Dieses Kunstwerk kann im Freien ausgestellt werden
  • Kategorien Skulpturen von 20.000 $ Figurative Mythologie
Die Skulptur Rübezahl ist (war) die zentrale Gestalt zur Ausstellung "Schlesisches Himmelreich" in der Galerie EIGEN+ART 2015. Sie ist in vier Teile zerlegbar (Keilschub) und mit wenig Aufwand zu transportieren. Die geschnittenen Stahlplatten haben eine Massivität von 12mm. Der Künstler wäre bereit, die Skulptur vor Ort zu montieren.[...]
Die Skulptur Rübezahl ist (war) die zentrale Gestalt zur Ausstellung "Schlesisches Himmelreich" in der Galerie EIGEN+ART 2015. Sie ist in vier Teile zerlegbar (Keilschub) und mit wenig Aufwand zu transportieren. Die geschnittenen Stahlplatten haben eine Massivität von 12mm.
Der Künstler wäre bereit, die Skulptur vor Ort zu montieren. Inkl. Transport ca. 3000 - 5000 €.

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Ab dem Jahr 1983 wurde mir das Zeichnen und Malen zum geistigen Bedürfnis.Das Sehen lernen, Künstler in ihren Epochen begreifen und Kunst Ideologiebefreit filtrieren. Sehen, als Moment der Lust zu erfahren[...]

Ab dem Jahr 1983 wurde mir das Zeichnen und Malen zum geistigen Bedürfnis.Das Sehen lernen, Künstler in ihren Epochen begreifen und Kunst Ideologiebefreit filtrieren. Sehen, als Moment der Lust zu erfahren und die eigene Sinnlichkeit zu erkennen. Ich begann ein Studium der Malerei in Leipzig, später In Berlin und beendete aber 1990 die Ausbildung, als ich 1990 zur Binnale nach Venedig eingeladen wurde. Meine ersten Arbeiten vor dem Paradigmenwechsel nannte ich Reaktionsplastiken. Gemeint sind performative Inszenierungen im öffentlichen Raum mit anonymen "Anweisungen" an den Passanten zu reagieren. Ergebnisse dieser Aktionen sind offen und entfalten im günstigen Fall eine eigene Dynamik mit "klugem" Ende. Später entwickelte ich aus diesem dokumentarischen Hinterfragen kollektiver Entwicklungen eine künstlerische Arbeitsweise. In dieser Funktion als DOKUMENTARARCHÄOLOGE verfolge ich seit Anfang der 90iger Jahre Mechanismen des Gedenkens, Sichern und Speichern. Als Ergebnis von Reisen an imaginäre Orte der Erinnerung entstanden Aktionen, Filme, Installationen Zeichnungen, Malerei und Texte, die den Fokus auf das kulturelle Gedächtnis und das erstellen auf historische Querbezüge legen.

Um sich den Fragen der Zeit zu stellen, bedürfen Prozesse des künstlerischen Schaffens im Nahfeld der Malerei eine Selbstverständlichkeit nonkonformen Denkens. Nutzung aller bildkünstlerischer Medien und keinerlei Beschränktheit der Mittel.

Als DOKUMENTARARCHÄOLOGE analysiere ich heute Modelle der Medialisierung. Das heißt, die Begrifflichkeit von Zeitgeschehen und deren Rezeptionsstrategien in der Kunst zu hinterfragen. Hier im Besonderen, die Begrifflichkeit der Malerei im musealen und marktbestimmenden Kontext zu bestimmen. Daraus ergiebt sich unabhängig von den sich versälbständigenden Strategien, wie Zeitgeist und Geschmack Bilder zu erzeugen, die sich den Frage zur sozialen Struktur von Kunst stellen müssen. 

Seit Mitte des Jahres 2020 (Coronabedingt) arbeite ich an einem Buchprojekt zur DOKUMENTARARCHÄOLOGIE, ordne mein Archiv früher Zeichnungen und Malerei, bearbeite Texte. Eine ungewolte Arbeit aber doch produktiv. Vor allem die aus dem Archiv "wiederbelebten" Bilder sind eine freudige Ablenkung gegenwärtiger Zeitereignisse. Auf der Plattform von artmajeur möchte ich einige dieser "stillen" Ressourcen wieder in Umlauf bringen. Diese wurden in der Vergangenheit in verschiedenen Galerien und Museen der Welt ausgestellt, gesehen und medial besprochen. Ich würde mich freuen wenn dieses Gespräch online weiter geführt werden kann.

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