Olympic Rings III (2024) Digitale Kunst von Jochen Cerny

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Digitally composed picture of the Olympic rings in the shape of boxes with gradient colors showing the disunity of the IOC blending cutting-edge technology with artistic intuition - this work, although digitally native, evokes a strong sense of the materiality of painting, using an algorithm to seamlessly meld a variety of shapes, colors, and textures
Digitally composed picture of the Olympic rings in the shape of boxes with gradient colors showing the disunity of the IOC blending cutting-edge technology with artistic intuition - this work, although digitally native, evokes a strong sense of the materiality of painting, using an algorithm to seamlessly meld a variety of shapes, colors, and textures

Original C-print on AluDibond behind acrylic glass - museum quality - ready to hang
Comes with a silver ArtBox frame
Other sizes upon request
Limited edition of 6 only (+2 APs)

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Der aus Düsseldorf stammende Jochen Cerny entdeckte schon früh seine künstlerischen Fähigkeiten und seine Leidenschaft für die Fotografie. Diese Leidenschaft verdankt er seiner Großmutter, einer leidenschaftlichen[...]

Der aus Düsseldorf stammende Jochen Cerny entdeckte schon früh seine künstlerischen Fähigkeiten und seine Leidenschaft für die Fotografie. Diese Leidenschaft verdankt er seiner Großmutter, einer leidenschaftlichen Schwarz-Weiß-Fotografin mit einem außergewöhnlichen Gespür, sowie seinem Vater, der als Marketingberater mit renommierten Werbefotografen zusammenarbeitete.

Nach Abschluss seines Jurastudiums versuchte er zunächst sein Glück als Fotograf, entschied sich aber schließlich für eine Karriere als Investmentbanker in New York, London und Frankfurt.

Seine Leidenschaft für die Fotokunst erwachte in ihm, insbesondere inspiriert durch eine Begegnung mit dem weltberühmten Fotografen Andreas Gursky, einem Jugendfreund. Mit dieser Anerkennung traf er die Entscheidung, seine Leidenschaft zu professionalisieren und sie durch seine eigene unverwechselbare Kunstform weiterzuentwickeln.

Jochens künstlerische Fotografie hebt sich von der bekannten klassischen Fotografie durch seine von ihm selbst entwickelte und perfektionierte „CMPB“-Technik ab. Diese Technik kombiniert verschiedene einzelne „digitale Postproduktion“-Prozesse zu einer einzigartigen Form der Fotokunst. Durch bewusste Farbmanipulationen wird das Objekt so verändert, dass für den Betrachter suggeriert wird, dass es sich hauptsächlich in einem Farbraum entwickelt, der seine Wahrnehmung direkt beeinflusst. Das Wesen des Gegenstandes wird jedoch nicht verfremdet; Der Betrachter soll stets die grundlegenden Eigenschaften des fotografierten Objekts erkennen.

Darüber hinaus ähneln seine neueren Arbeiten immer mehr abstrakten Gemälden, da Belichtungszeit und Kamerabewegung übereinstimmen und die Blende verändert wird. Diese Form des „digitalen Fotopaintings“ ist unter modernen Fotografen einzigartig, da abstrakte Formen und Objekte im Vordergrund bleiben. Bestehende Objekte mit eigener künstlerischer Ästhetik werden in neue Kunstwerke verwandelt.

„Farbe schafft Atmosphäre“: Seine Bilder erzählen nicht bewusst eine „Geschichte“ im klassischen Sinne, sondern lassen den Betrachter in ein Farbspektrum eintauchen, das eine positive Wirkung auf ihn hat.

Der Künstler wurde in einem Artikel im Artmajeur Magazine hervorgehoben:

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