Sarkanā māja /Das rote Haus (2005) Malerei von Ivars Aizkalns

Verkauft von Ivars Aizkalns

Echtheitszertifikat enthalten

Original-Kunstwerk Malerei,

Klassifizierung von Kunstwerken

Original-Kunstwerk

Original-Kunstwerke sind alle Werke, die als authentisch gelten und keine Kopie oder Nachahmung der Originalwerke eines Künstlers. Originale-Kunstwerke können jede Art von Malerei, Skulptur, Performance oder anderen Medien sein. Es gibt viele Arten von Original Medien. Zu den gemischten Medien gehören Öl-, Acryl- und Aquarellfarben. Bei Werkstatt Bildern, die von Handwerkskunst zeugen, muss diese Zuschreibung nuancierter sein. Obwohl sie aus verschiedenen Gründen weniger wertvoll sein können, hatten die Reproduktionen und Kopien einen grossen Einfluss auf unsere Erfahrung. Sie erreichen ein breiteres Publikum als die Originale und wirken als Stärkungsmittel gegen Kommodifizierung. Das Originalwerk könnte sich auch auf das Erstlingswerk beziehen, das immer allen anderen vorausgeht. Es kann sich auch auf einen Prototyp oder ein Modell beziehen, aus dem andere Werke hergestellt werden können. Jedes Werk weist grosse Ähnlichkeiten mit dem Original auf.
Masse Höhe 23,6in, Breite 25,6in

Öl auf Leinwand Über dieses Kunstwerk: Einstufung, Techniken & Stile Technik Malerei Malerei ist eine Kunstform, bei[...]

Ivars Aizkalns

Lettland

Geboren: 09.04.1961 in Riga

1979 Zuwendung zur Malerei im Künstleratelier „Ziemelblazma“, das von Janis Mednis geleitet wurde;
1980 – 1986 Malereistudium privat im Atelier von Biruta Delle;
1986 – 1992 Studium an der Kunstakademie Lettland, - Absolvent der Abteilung für Pädagogik mit der Qualifikation: Bakkalaureat – Kunstpädagoge;

Professionelle und kreative Praxis
Arbeit als Zeichenlehrer (1985);
Leitung der Pleinair Arbeitsgruppe an der Internationalen Sommerakademie in Valmiera (1995);
Leitung der Arbeitsgruppe „Malerei + Plastik“ an der internationalen Sommerakademie in Vaidava (1996);
Leitung von Zeichen- und Malereikursen in Riga und Bauska (1998);
Teilnahme an Ausstellungen in Lettland seit 1980 und in Deutschland 1994 in Cuxhaven (Künstlerhaus), 1995 in Bremen („Kulturzentrum Westend “);
Einzelausstellungen:
Bremen 2002 („Café 2000“)
Hannover 2003, 2005, 2006 (Galerie Katharina Seifert)
Dortmund 2004 (Auslandsgesellschaft NRW)
Hannover 2004 (Kanzlei Schulz-Pruss)
Brunsbrock Kirchlinteln 2004 (Müllerhaus)
Merzig 2004 (CEB-Akademie)
Verden/Aller 2006 (Domherrenhaus)
Göttingen 2010 (Katholische Hochschulgemeinde)
Berlin 2010 (Tandem BQG)

Mitarbeit an der Organisation der Internationalen Sommerakademie in Lettland (1995 – 2000);
Leitung von Malkursen in Valmiera (2002/2003);
Leitung des Pleinair Malkurses in Brunsbrock Kirchlinteln(2003);
Teilnahme an dem internationalen Pleinair in Valmiera (2003)
Leitung des Pleinair Malkurses in Armsen (2004, 2005, 2006, 2008)

Veröffentlichungen
Artikel über Tornakalns und die Kunst – in der Zeitung „Pardaugava“ Nr.5, 1990;
Reproduktion eines Gemäldes im Kalender für das Jahr des Europäischen Umweltschutzes (1995), herausgegeben vom Europarat in Straßburg.

Meine bevorzugte Malweise ist Pleinair (das Malen draußen, direkt in der Natur), weil die Natur unendliche Ausdrucksmöglichkeiten und Anregungen bietet.